Mönchengladbach/Eicken, Friedenskirche (Furtwängler-Orgel)

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Friedenskirche Moenchengladbach Innenraum.jpg
Spieltisch Seifert-Orgel
Orgelbauer: Pius Furtwängler, Hannover
Baujahr: 1892
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde romantisch disponiert beim Bau der Kirche eingebaut. Nach dem zweiten Weltkrieg im Zuge der Orgelbewegung bekam die Kirche auf der gegenüberliegenden Empore eine neobarocke Orgel des Orgelbauers Emil Hammer. Die romantische Furtwängler-Orgel wurde außer Dienst gestellt, bis sie seit 2018 durch den Orgelbauer Martin Scholz aus Mönchengladbach restauriert wird.
Umbauten: 1904 Umbau und Erweiterung durch Seifert

1931 Umdisponierung

Gehäuse: Das Gehäuse ist in die Wand über dem Abendmahlstisch eingelassen.
Windladen: Stockladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 28
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, Sub II/I, Super II/I, II/P; 2 fr. Kombinationen, 7 feste Kombinationen (pp - p - mp - mf - f - ff - Tutti), automatisches Pedal, Registercrescendo



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Bordun 16'

Prinzipal 8'

Offenflöte 8'

Gedeckt 8'

Quintade 8'

Oktav 4'

Rohrflöte 4'

Quinte 2 2/3'

Waldflöte 2'

Terzflöte 1 3/5'

Mixtur 4f.

Trompete 8'

Liebl. Gedeckt 16'

Geigendprinzipal 8'

Hohlflöte 8'

Salicional 8'

Vox coelestis 8'

Fugara 4'

Flöte 4'

Oktav 2'

Terzian 2f.

Quintzimbel 3f.

Violon 16'

Subbass 16'

Oktav 8'

Gedeckt 8'

Oktav 4'

Tuba 16'



Bibliographie

Anmerkungen: Angabgen des Orgelbauers und des Pfarrers (Stand: April 2018)
Weblinks: Website der Kirchengemeinde


Orgelführung 4: Orgel der ev. Friedenskirche, Mönchengladbach, Weidenpfeife 8':