Düsseldorf/Gerresheim, St. Maria vom Frieden
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Adresse: Dreherstraße 202, 40625 Düsseldorf - Gerresheim, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Gebäude: St. Maria vom Frieden
Orgelbauer: | Matthias Kreienbrink, Osnabrück |
Baujahr: | 1992 |
Geschichte der Orgel: | 1948-1950 wurde an derselben Stelle eine einfache Kirche für die Rektoratspfarre St. Maria vom Frieden gebaut. Die Pfarre wurde dann 1963 kanonische Pfarre. Die Kirche wurde 1971 durch Brandstiftung zerstört. Sie hatte 1959 eine Orgel von Matthias Kreienbrink, Osnabrück, (II + P / 13) erhalten, über die aber keine weiteren Angaben vorliegen.
1973 - 1975 wurde die neue Kirche erstellt, in der die wohl gerettete Orgel zunächst wieder aufgestellt wurde (siehe Literaturliste Blarr / Kersken, 1982). 1992 erhielt die Kirche dann die jetzige Orgel von Kreienbrink. |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 18 |
Manuale: | 2 C-g3 |
Pedal: | 1 C-f1 |
Spielhilfen, Koppeln: | Koppeln : II/I, I/P, II/P |
Disposition
I Hauptwerk | II Schwellwerk | Pedal |
Prinzipal 8’
Rohrflöte 8’ Oktave 4’ Traversflöte 4’ Superoktave 2’ Sesquialter 2f Mixtur 5-6f Trompete 8’ Tremulant |
Holzgedackt 8’
Gamba 8’ Hohlflöte 4’ Schweizerpfeife 2’ Larigot 11/3' Dulzian 8’ Tremulant |
Subbass 16’
Offenbass 8’ Choralbass 4’ Posaune 16’ |
Bibliographie
Anmerkungen: | Sichtung durch Frank Berger im Februar 2005 |
Literatur: | Oskar Gottlieb Blarr / Theodor Kersken, Orgelstadt Düsseldorf, Düsseldorf 1982, S. 169
Manfred Becker-Huberti (Hrsg.), Düsseldorfer Kirchen - Die katholischen Kirchen im Stadtdekanat Düsseldorf; Köln, 2009, S. 96, 157 , Nr. 41 |
Weblinks: | Es gab einmal einen Eintrag im Internet auf der Seite des Marcel Brenneke mit Daten und Bild von der Orgel. Die Internetseite existiert aber nicht mehr. |