Admont, Stiftskirche St. Blasius (Hauptorgel): Unterschied zwischen den Versionen

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|SPIELHILFEN    = Koppeln (als Zug und als Tritt): II/I, III/I, III/II, III/P, II/P, I/P;
 
|SPIELHILFEN    = Koppeln (als Zug und als Tritt): II/I, III/I, III/II, III/P, II/P, I/P;
  
- 1 freie Kombination (mechanisch) jeweils für I/P und II/III
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elektronische Setzeranlage mit Sequenzer
 
 
- 2 Plenumtritte für I/P und II/III
 
 
 
- 2 Auslöser für I/P und II/III
 
  
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Display mit Anzeige der Schwellerpositionen
 
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Scharff IV 2/3'
 
Scharff IV 2/3'
  
Regal 16'
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Regal 8'<ref>bis 2014 16'</ref>
  
 
Krummhorn 8'
 
Krummhorn 8'
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Principal 16'
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Subbaß 16'
 
Subbaß 16'
  

Version vom 7. Januar 2018, 12:26 Uhr


neugotisches Gehäuse der Rieger-Orgel
Orgelbauer: Rieger-Orgelbau
Baujahr: 1974
Gehäuse: neugotisch
Temperatur (Stimmung): temperiert
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 52
Manuale: 3, C-g'"
Pedal: 30 Töne, C-f'
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln (als Zug und als Tritt): II/I, III/I, III/II, III/P, II/P, I/P;

elektronische Setzeranlage mit Sequenzer

Display mit Anzeige der Schwellerpositionen



Disposition

Hauptwerk Schwellwerk Brustwerk (schwellbar) Pedal
Quintade 16'

Principal 8'

Gemshorn 8'

Rohrflöte 8'

Octave 4'

Hohlflöte 4'

Gross Terz 3 1/5'

Quinte 2 2/3'

Superoctave 2'

Cornet V 8'

Mixtur major IV 2'

Mixtur minor IV 1'

Fagott 16'

Trompete 8'

Spitzgedackt 16'

Flöte 8'

Bleigedackt 8'

Gamba 8'

Unda maris 8'

Principal 4'

Koppelflöte 4'

Salicet 4'

Nasat 2 2/3'

Hohlflöte 2'

Terz 1 3/5'

Mixtur VI 2'

Terzzimbel III ¼'

Fr. Trompete 8'

Oboe 8'

Trompete 4'

Tremulant

Salicional 8'

Holzgedackt 8'

Principal 4'

Holzrohrflöte 4'

Sesquialter II 2 2/3'

Gemshorn 2'

Quinte 1 1/3'

Scharff IV 2/3'

Regal 8'[1]

Krummhorn 8'

Tremulant

Untersatz 32'[2]

Principal 16'

Subbaß 16'

Octave 8'

Rohrgedackt 8'

Octave 4'

Nachthorn 4'

Rohrschelle 2'

Mixtur IV 2 2/3'

Contrafagott 32'

Bombarde 16'

Posaune 8'

Schalmei 4'



Bibliographie

Anmerkungen: 1784 erbaute Franz Xaver Chrismann für diese Kirche eine Orgel, das beim großen Brand im April 1865 ein Raub der Flammen wurde. Der Überlieferung nach war diese neue Hauptorgel mit 44 Registern ein Lieblingswerk des Meisters Chrismann.

Nach der Zerstörung der Chrismann-Orgel wurde 1870–1871 von Mathias Mauracher d. Ä. ein Werk mit 3 Manualen und 42 Register gebaut, das 1909 von seinem Sohn Mathäus Mauracher d.J. auf 61 Register erweitert wurde. Die heutige Orgel aus 1974 wurde von Rieger-Orgelbau in das historische Gehäuse von Mathias Mauracher mit 52 Registern gebaut (Quelle: Wikipedia.at).

  1. bis 2014 16'
  2. seit 2014, Extension aus Subbaß 16', C-H 16'+102/3'