Grevenbroich/Hemmerden, St. Mauri: Unterschied zwischen den Versionen

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|ERBAUER        =E.F. Walcker & Cie. (Ludwigsburg) / Romanus Seifert & Sohn (Kevelaer)
 
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|BAUJAHR        = 1937/40 als Hausorgel in Düsseldorf
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|UMBAU          = 1959/60 Wiederaufbau und Instandsetzung durch Seifert
 
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|GEHÄUSE        = Freipfeifenprospekt
 
|GEHÄUSE        = Freipfeifenprospekt
|GESCHICHTE      = 1937 Die Firma Walcker errichtet eine Hausorgel mit Multiplexsystem (III/5, daraus 44 Register) für Dr. Ing. Theo Schmidt in Düsseldorf
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|GESCHICHTE      = 1937 Die Firma Walcker errichtet eine Hausorgel mit Multiplexsystem als op.2581 (III/5, daraus 44 Register) für Dr. Ing. Theo Schmidt in Düsseldorf
1940 erfolgt ein Umbau auf konventionelles System und Erweiterung durch die Erbauerfirma (II/21 zzgl. 6 TM, 1 Ext.)
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1940 erfolgt ein Umbau auf konventionelles System und Erweiterung durch die Erbauerfirma als op.2719 (II/21 zzgl. 6 TM, 1 Ext.)
  
 
1944 Im Krieg wird das Instrument erheblich beschädigt.  
 
1944 Im Krieg wird das Instrument erheblich beschädigt.  
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''Tremolo''
 
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|WERK 3          = III Manual
 
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|WERK 4          = Pedal
 
|WERK 4          = Pedal
 
|REGISTER WERK 4 =''Untersatz 32'<ref>Transm. von Subbass 16' mit Quinte 10<sup>2</sup>/<sub>3</sub>'</ref>
 
|REGISTER WERK 4 =''Untersatz 32'<ref>Transm. von Subbass 16' mit Quinte 10<sup>2</sup>/<sub>3</sub>'</ref>

Version vom 28. Oktober 2025, 08:13 Uhr


Orgel in St. Mauri
Orgelbauer: E.F. Walcker & Cie. (Ludwigsburg) / Romanus Seifert & Sohn (Kevelaer)
Baujahr: 1937/40 als Hausorgel in Düsseldorf
Geschichte der Orgel: 1937 Die Firma Walcker errichtet eine Hausorgel mit Multiplexsystem als op.2581 (III/5, daraus 44 Register) für Dr. Ing. Theo Schmidt in Düsseldorf

1940 erfolgt ein Umbau auf konventionelles System und Erweiterung durch die Erbauerfirma als op.2719 (II/21 zzgl. 6 TM, 1 Ext.)

1944 Im Krieg wird das Instrument erheblich beschädigt.

1959 Das Walcker-Torso wird schließlich von Seifert wieder spielbar gemacht und beschädigte/fehlende Teile ergänzt. Die Disposition entspricht fast vollständig derjenigen von 1940.

Umbauten: 1959/60 Wiederaufbau und Instandsetzung durch Seifert
Gehäuse: Freipfeifenprospekt
Windladen: Kegelladen, Taschenladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 25
Manuale: 2 C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P; Fr. Komb. I-II; HR; Tutti; Ped. Komb., Registerschweller (Walze)




Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal[1]
Prinzipal 8'

Quintade 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Nachthorn 4'

Waldflöte 2'

Mixtur 3-4fach

Helltrompete 8'

Gedackt 8'

Salicional 8'

Geigenschwebung 8'

Italienisch Prinzipal 4'

Koppelflöte 4'

Feldflöte 2'

Quinte 11/3'

Terzcymbel 3fach

Schalmey 4'

Subbass 16'

Oktavbass 8'

Gedecktbass 8'

Choralbass 4'

Bauernflöte 2'

Rauschpfeife 4fach

Stillposaune 16'

Singend Cornett 2'


Disposition in Düsseldorf 1940-1959

I Hauptwerk II Schwellwerk III Manual Pedal
Prinzipal 1-2fach 8'

Quintade 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Nachthorn 4'

Waldflöte 2'

Mixtur 3-4fach

Helltrompete 8'

Gedackt 8'

Salicional 8'

Geigenschwebung 8'[2]

Italienisch Prinzipal 4'

Koppelflöte 4'

Feldflöte 2'

Quinte 11/3'

Cymbel 3fach 1'

Schalmey 4'

Tremolo



Koppelmanual

mittels Koppeln

I/III, II/III, P/III
Untersatz 32'[3]

Subbass 16'

Gedecktbass 16' [4]

Oktavbass 8' [5]

Gedecktbass 8' [5]

Choralbass 4' [5]

Bauernflöte 2' [5]

Rauschpfeife 4fach 22/3'

Stillposaune 16'

Fagott 8' [5]

Singend Cornett 2'

Anmerkungen
  1. nach Vogt sind noch 2 Leerzüge/Vacat (Untersatz 32' und Fagott 8')
  2. ab c
  3. Transm. von Subbass 16' mit Quinte 102/3'
  4. Fortsetzung Gedackt 8' I. Man.
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 Transmission I. Man.


Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Walcker-Opusbuch Nr. 38 + 40, via WA-BW
Literatur: Franz-Josef Vogt: Die Orgeln der Stadt Grevenbroich. Beiträge zur Geschichte der Stadt Grevenbroich 5 (107/108). Grevenbroich: Geschichtsverein für Grevenbroich und Umgebung e.V. (1983)
Weblinks: Webseite der Pfarrei