Gdańsk (Danzig), Hl. Elisabeth von Ungarn: Unterschied zwischen den Versionen
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2020 Reparatur, Instandsetzung und Neuintonation durch SLJ Budowa Organów Szymona Lecha Januszkiewicza | 2020 Reparatur, Instandsetzung und Neuintonation durch SLJ Budowa Organów Szymona Lecha Januszkiewicza | ||
| − | |GEHÄUSE = zweiteilige Anlage ohne sichtbares Gehäuse mit Freipfeifenprospekt (chromatisch aufsteigende bzw. abfallende Pfeifenfelder); linke Seite Pedal+I. Man. mit Prinzipal 8', rechte Seite II. Man. mit Pedal Oktave 8'. | + | |GEHÄUSE = zweiteilige Anlage ohne sichtbares Gehäuse links und rechts des Fensters mit Freipfeifenprospekt (chromatisch aufsteigende bzw. abfallende Pfeifenfelder); linke Seite Pedal+I. Man. mit Prinzipal 8', rechte Seite II. Man. mit Pedal Oktave 8'. |
|GESCHICHTE = Günter Graun war ein ehemaliger Mitarbeiter der Werkstatt von Josef Goebel. Er baute wenige Orgeln in den Stadtgebieten von Danzig und [https://musicamsacram.pl/instrumenty/19942-kock-kosciol-wniebowziecia-nmp Lublin]. | |GESCHICHTE = Günter Graun war ein ehemaliger Mitarbeiter der Werkstatt von Josef Goebel. Er baute wenige Orgeln in den Stadtgebieten von Danzig und [https://musicamsacram.pl/instrumenty/19942-kock-kosciol-wniebowziecia-nmp Lublin]. | ||
Aktuelle Version vom 11. März 2025, 05:23 Uhr
Adresse: Elżbietańska 1, 80-894 Gdańsk, Polen
Gebäude: Kath. Pfarrkirche Hl. Elisabeth von Ungarn (Kościół św. Elżbiety Węgierskiej)
| Orgelbauer: | Günter Graun (Danzig) |
| Baujahr: | 1957 |
| Geschichte der Orgel: | Günter Graun war ein ehemaliger Mitarbeiter der Werkstatt von Josef Goebel. Er baute wenige Orgeln in den Stadtgebieten von Danzig und Lublin.
Die technische Amlage ist solide, das Pfeifenwerk dagegen von minderwertiger Qualität und größtenteils aus Zink. |
| Umbauten: | 1993 unsachgemäße Renovierung durch Lukasziewicz, dabei entstanden Schäden am Pfeifenwerk
2020 Reparatur, Instandsetzung und Neuintonation durch SLJ Budowa Organów Szymona Lecha Januszkiewicza |
| Gehäuse: | zweiteilige Anlage ohne sichtbares Gehäuse links und rechts des Fensters mit Freipfeifenprospekt (chromatisch aufsteigende bzw. abfallende Pfeifenfelder); linke Seite Pedal+I. Man. mit Prinzipal 8', rechte Seite II. Man. mit Pedal Oktave 8'. |
| Spieltraktur: | pneumatisch |
| Registertraktur: | pneumatisch |
| Registeranzahl: | 18 |
| Manuale: | 2 C-a3 |
| Pedal: | C-f1 |
| Spielhilfen, Koppeln: | II-I, Sub II-I, Super II-I, I-P, II-P
2 Freie Kombinationen, Tutti, Crescendo |
Disposition
| I Hauptwerk | II Schwellwerk | Pedalwerk |
| Pryncypal 8'
Gemshorn 8' Oktawa 4' F. Kryty 4' Kwinta 2 2/3' Mixtura 4x |
Salicet 8'
Kwintaton 8' F. Kryty 8' Pryncypal 4' F. Rurkowy 4' Róg nocny 2' Cymbel 3x Obój 8'[1] Tremolo |
Subbas 16'
Oktawa 8' F. Kryty 8' Choral 4' |
Bibliographie
| Anmerkungen: |
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| Quellen/Sichtungen: | Die Orgel auf musicamsacram.pl |
| Weblinks: | Seiten der Pfarrei |