Seeon-Seebruck/Seebruck, St. Thomas und St. Stephan: Unterschied zwischen den Versionen

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|UMBAU          = 1920 Erweiterung um 2 Register (+) durch Josef Hackl (Rosenheim)
 
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Version vom 7. Dezember 2024, 16:39 Uhr


Anton Staller aus 1982
Außenansicht
Blick zum Altar
Detail Altar
Orgelbauer: Anton Staller (Grafing)
Baujahr: 1982
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 13
Manuale: 2 C–g3
Pedal: C–f1
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln



Disposition

I Hauptwerk II Nebenwerk Pedal
Rohrflöte 8'

Prinzipal 4'

Quinte 2⅔'

Blockflöte 2'

Mixtur 3-4f 1⅓'

Gedackt 8'

Koppelflöte 4'

Prinzipal 2'

Cimbel 2f 1'

Rohrschalmey 8'

Tremulant

Subbass 16'

Oktave 8'

Nachthorn 4'


Die Frosch/Koroschak-Orgel 1866–1982(?)

Orgelbeschreibung

Orgelbauer: Franz Xaver Frosch (München) oder Franz Seraphim Koroschak
Baujahr: 1866
Geschichte der Orgel: Die Froschorgel wurde durch die Stallerorgel ersetzt. Anscheinend wurde die alte Orgel nach Baierbrunn verkauft und durch Staller dort aufgestellt, wenngleich das Baujahr und die Disposition offenbar nicht zu den dort festgestellten Daten passen.
Umbauten: 1920 Erweiterung um 2 Register (+) durch Josef Hackl (Rosenheim)
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 8 (urspr. 6)
Manuale: 1 C–f3
Pedal: C–f0
Spielhilfen, Koppeln: Pedalkoppel. Spielanlage seitlich rechts





Disposition

Manual Pedal
Geigenprincipal 8'

Liebl. Gedeckt 8'

+Gamba 8'

Solicional 8'

+Fugara 4'

Flauto amabile 4'

Mixtur 2'

Subbass 16'


Verweise

Bibliographie

Anmerkungen: Die Pfarrchronik berichtet, die Orgel sei 1883 von Franz Seraphim Koroschak mit 7 Registern erbaut worden.
Quellen/Sichtungen: Musica sacra 3/1983 (Staller-Orgel);Orgeldatenbank Bayern (v5) 2009
Weblinks: Seiten der Gemeinde

Wikipedia