St. Gallen, St. Laurenzen (Hauptorgel): Unterschied zwischen den Versionen
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|ANMERKUNGEN =Die Kuhn-Orgel von 1979 wurde 2023–2024 in eine Orgelanlage mit neuen Teilwerken an drei verschiedenen Standorten in der Kirche integriert. Dieses Projekt unter Beteiligung von Goll Orgelbau und Rieger Orgelbau wurde im April 2024 abgeschlossen. Seitdem verfügt die Orgelanlage in St. Laurenzen über 76 klingende Register, neun Extensionen und vier Perkussions-Register. | |ANMERKUNGEN =Die Kuhn-Orgel von 1979 wurde 2023–2024 in eine Orgelanlage mit neuen Teilwerken an drei verschiedenen Standorten in der Kirche integriert. Dieses Projekt unter Beteiligung von Goll Orgelbau und Rieger Orgelbau wurde im April 2024 abgeschlossen. Seitdem verfügt die Orgelanlage in St. Laurenzen über 76 klingende Register, neun Extensionen und vier Perkussions-Register. |
Version vom 9. Oktober 2024, 14:38 Uhr
Adresse: St. Gallen Schweiz
Gebäude: reform. St. Laurenzenkirche
Weitere Orgeln: Hauptorgel, Orgelanlage, Westemporenorgel
Orgelbauer: | Orgelbau Kuhn AG, Männedorf |
Baujahr: | 1979 |
Umbauten: | 2007 Dispositionsänderungen durch die Erbauerfirma und Erweiterung mit einer Setzeranlage. 2023 Dispositionsänderung durch Orgelbau Goll im Hauptwerk und Integrierung in eine Orgelanlage mit neuen Teilwerken an drei zusätzlichen Standorten in der Kirche. |
Gehäuse: | Martin Braun (1856) |
Temperatur (Stimmung): | gleichchstufig |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | elektrisch |
Registeranzahl: | 45 |
Manuale: | 3, C-g3 |
Pedal: | C-f' |
Spielhilfen, Koppeln: | Sechs Normalkoppeln. Setzeranlage mit 2.500 Kombinationen (Kuhn, 2007) |
Disposition
I Rückpositiv | II Hauptwerk | III Unterwerk[1] | Pedal |
Suavial 8'
Bleigedackt 8' Principal 4' Koppelflöte 4' Sesquialtera II 22/3' Schwiegel 2' Spitzquinte 11/3' Sifflöte 1' Scharff III 1' Krummhorn 8' Tremulant |
Pommer 16'
Praestant 8' Flûte harmonique 8'[2] Spitzgedackt 8' Octave 4' Rohrflöte 4' Quinte 22/3'[3] Superoctave 2' Mixtur IV 11/3' Cornett V 8'[4] Trompete 8' |
Ital. Principal 8'
Holzgedackt 8' Viola di Gamba 8' Unda maris 8'[5] Geigenprincipal 4' Traversflöte 4' Nazard 22/3' Flageolet 2' Terz 13/5'[6] Mixtur V 2' Fagott 16' Trompette harmonique 8' Oboe 8'[7] Tremulant |
Praestant 16'
Subbass 16' Octave 8' Spitzflöte 8' Violoncello 8'[8] Octave 4' Rohrpfeife 4' Mixtur IV 22/3' Posaune 16' Zinke 8' Schalmei 4' |
- Anmerkungen
- ↑ Im Schwellkasten.
- ↑ Kuhn (2007), anstelle von Nachthorn 8' (Kuhn 1979).
- ↑ Kuhn (2007).
- ↑ Ab f0.
- ↑ Ab c0.
- ↑ Kuhn (2007), anstelle von Terzzimbel III 1/3' (Kuhn 1979).
- ↑ Historisches Pfeifenmaterial, 2007 von Kuhn eingebaut, anstelle von Clairon 4' (Kuhn 1979).
- ↑ Kuhn (2007), anstelle von Blockflöte 2' (Kuhn 1979).
Bibliographie
Anmerkungen: | Die Kuhn-Orgel von 1979 wurde 2023–2024 in eine Orgelanlage mit neuen Teilwerken an drei verschiedenen Standorten in der Kirche integriert. Dieses Projekt unter Beteiligung von Goll Orgelbau und Rieger Orgelbau wurde im April 2024 abgeschlossen. Seitdem verfügt die Orgelanlage in St. Laurenzen über 76 klingende Register, neun Extensionen und vier Perkussions-Register. |
Weblinks: | Wikipedia Orgelbau Kuhn AG Informationen zur Orgelanlage auf der Website von St. Laurenzen. Informationen zur Orgelanlage auf der Website von Orgelbau Goll. |