Langenau/Albeck, Jakobuskirche: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 38: Zeile 38:
 
Oktav 4‘
 
Oktav 4‘
  
Traversflöte* 2‘
+
Traversflöte* 4‘
  
 
Hohlflöte* 2‘
 
Hohlflöte* 2‘

Version vom 12. September 2024, 18:25 Uhr


Langenau-Albeck, Jakobuskirche (1).jpg
Langenau-Albeck, Jakobuskirche (2).jpg
Langenau-Albeck, Jakobuskirche (3).jpg
Langenau-Albeck, Jakobuskirche (4).jpg
Orgelbauer: Gebrüder Link, Giengen a. d. Brenz
Baujahr: 1902, Opus 363
Umbauten: 1977 Erweiterung um 3 Register (vermutlich die mit * gekennzeichneten)
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 10 (ursprünglich 7)
Manuale: 1 Manual, Umfang C-f3
Pedal: Umfang C-d1
Spielhilfen, Koppeln: Coppel Man. z. Ped., Octav-Copplung, Tutti





Disposition

Manual Pedal
Prinzipal 8‘

Bourdon 8‘

Salicional 8‘

Gamba 8‘

Oktav 4‘

Traversflöte* 4‘

Hohlflöte* 2‘

Mixtur* 3-4fach 11/3

Subbass 16‘

Bourdon 8‘




Bibliographie

Anmerkungen: Nach der Werkliste bei Naacke ist das op.363 als Interimsorgel für Hl. Dreifaltigkeit in Ludwigshafen a.Rh. mit 7 Registern geführt. Stattdessen ist Albeck unter der Angabe op.419 im Jahr 1904 zu finden. Es ist möglich und plausibel, dass es sich um die ehemalige Interimsorgel aus Ludwigshafen handelt.
Quellen/Sichtungen: Eigene Sichtung durch "Tastendrücker", Stand 09/24
Literatur: Christoph Naacke (Hrsg.): 150 Jahre Orgelbau Link. Freiburg: Verlag Freiburger MusikForum (2001) (Werkliste)
Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde

Webseite des Orgelbauers