Blankenheim (Ahr)/Vellerhof, Kapelle im Clemens-Josef-Haus: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
(Die Seite „{{Orgelbeschreibung |BILD 1= St. Clemens (Vellerhof) 03.jpg |BILD 1-Text=Pröbstl-Orgel in Vellerhof |BILD 2= St. Clemens (Vellerhof) 11.jpg |BILD 2…“ wurde neu angelegt.) |
|||
Zeile 17: | Zeile 17: | ||
|GEHÄUSE = | |GEHÄUSE = | ||
− | |GESCHICHTE =Der ursprüngliche Standort der Orgel war längere Zeit unklar. Bemühungen durch den aus Freilingen stammenden Heimatforscher Albert Luppertz sowie Prof. Mathias Reichling (GdO) führten schließlich dazu, dass die Herkunft des Instruments ermittelt werden konnte. | + | |GESCHICHTE =Der ursprüngliche Standort der Orgel war längere Zeit unklar. Bemühungen durch den aus Freilingen stammenden Heimatforscher Albert Luppertz sowie Prof. Mathias Reichling (GdO) führten schließlich dazu, dass die Herkunft des Instruments ermittelt werden konnte. Demnach wurde sie anlässlich des Orgelneubaus 1964 in Karlshuld durch die Gebr. Hindelang dort abgebaut und schließlich in Vellerhof wieder aufgestellt. |
|STIMMTONHÖHE = | |STIMMTONHÖHE = | ||
|TEMPERATUR = | |TEMPERATUR = | ||
Zeile 57: | Zeile 57: | ||
{{Verweise | {{Verweise | ||
|ANMERKUNGEN = Eine Publikation ist in Vorbereitung. | |ANMERKUNGEN = Eine Publikation ist in Vorbereitung. | ||
+ | Bilder: Thomas Hummel | ||
|QUELLEN =Frdl. Mitteilung Prof. Mathias Reichling (Würzburg) - November 2023 | |QUELLEN =Frdl. Mitteilung Prof. Mathias Reichling (Würzburg) - November 2023 | ||
|DISCOGRAPHIE = | |DISCOGRAPHIE = | ||
Zeile 66: | Zeile 67: | ||
}} | }} | ||
+ | [[Kategorie:1-10 Register]] | ||
+ | [[Kategorie:1880-1899]] | ||
[[Kategorie:Deutschland]] | [[Kategorie:Deutschland]] | ||
+ | [[Kategorie:Landkreis Euskirchen]] | ||
[[Kategorie:Nordrhein-Westfalen]] | [[Kategorie:Nordrhein-Westfalen]] | ||
− | |||
− | |||
− | |||
[[Kategorie:Pröbstl, Balthasar]] | [[Kategorie:Pröbstl, Balthasar]] |
Version vom 11. Juni 2024, 17:08 Uhr
Adresse: Vellerhof 1, 53945 Blankenheim
Gebäude: Kapelle im Clemens-Josef-Haus des Rheinischen Vereins für Katholische Arbeiterkolonien e.V.
Orgelbauer: | Balthasar Pröbstl (Füssen) |
Baujahr: | 1880 für St. Ludwig in Karlshuld bei Ingolstadt (Lkr. Neuburg-Schrobenhausen) |
Geschichte der Orgel: | Der ursprüngliche Standort der Orgel war längere Zeit unklar. Bemühungen durch den aus Freilingen stammenden Heimatforscher Albert Luppertz sowie Prof. Mathias Reichling (GdO) führten schließlich dazu, dass die Herkunft des Instruments ermittelt werden konnte. Demnach wurde sie anlässlich des Orgelneubaus 1964 in Karlshuld durch die Gebr. Hindelang dort abgebaut und schließlich in Vellerhof wieder aufgestellt. |
Umbauten: | 1964 Abbau durch Gebr. Hindelang und Transfer nach Vellerhof
1978 Aufstellung in der Kapelle St. Martin Freilingen 2007 Restaurierung und Zurückversetzung nach Vellerhof |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 5 |
Manuale: | C-f3 |
Pedal: | C-c0 |
Spielhilfen, Koppeln: | Pedalkoppel |
Disposition
Manual | Pedal |
Principalflöte 8'
Salicional 8' Gedeckt 8' Fugara 4' Mixtur 2' |
Subbass 16' |
Bibliographie
Anmerkungen: | Eine Publikation ist in Vorbereitung.
Bilder: Thomas Hummel |
Quellen/Sichtungen: | Frdl. Mitteilung Prof. Mathias Reichling (Würzburg) - November 2023 |
Weblinks: | Seiten des Clemens-Josef-Haus
Orgel in der Eifel gibt Forscher Rätsel auf. All-in.de - Das Allgäu online, 8. September 2000 |