Mainz, St. Bonifaz: Unterschied zwischen den Versionen

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|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde 1957 zunächst als Teilausbau ausgeführt und in den Folgejahren durch die Firma Oberlinger immer wieder vergrößert. 1989 wurde ein neuer Spieltisch gebaut. 2018/19 wurde die Orgel von der Firma Späth überholt und geringfügig umdisponiert. Dabei wurde auch das Positiv schwellbar gemacht. Der Spieltisch wurde renoviert und ein weiterer mobiler, mit Standort Altarraum geliefert. Auch konnte die vormals instabile Windversorgung stabilisiert werden.
 
|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde 1957 zunächst als Teilausbau ausgeführt und in den Folgejahren durch die Firma Oberlinger immer wieder vergrößert. 1989 wurde ein neuer Spieltisch gebaut. 2018/19 wurde die Orgel von der Firma Späth überholt und geringfügig umdisponiert. Dabei wurde auch das Positiv schwellbar gemacht. Der Spieltisch wurde renoviert und ein weiterer mobiler, mit Standort Altarraum geliefert. Auch konnte die vormals instabile Windversorgung stabilisiert werden.
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'''Vorgängerorgel''' in der Vorgängerkirche: Martin Schlimbach & Sohn 1898, II/P/29, kriegszerstört 1945, [http://orgbase.nl/scripts/ogb.exe?database=ob2&%250=2006630&LGE=EN&LIJST=lang s. orgbase.nl]
 
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Version vom 5. Juni 2024, 13:25 Uhr


Oberlinger-Orgel in St. Bonifaz Mainz
Blick aus dem rechten Orgelturm (Pedal und Positiv) auf den linken Orgelturm (Haupt- und Schwellwerk)
Spieltisch von 1989 auf der Empore
Mobiler MIDI-Spieltisch im Altarraum
Orgelbauer: Gebr. Oberlinger Orgelbau, Windesheim
Baujahr: 1957
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde 1957 zunächst als Teilausbau ausgeführt und in den Folgejahren durch die Firma Oberlinger immer wieder vergrößert. 1989 wurde ein neuer Spieltisch gebaut. 2018/19 wurde die Orgel von der Firma Späth überholt und geringfügig umdisponiert. Dabei wurde auch das Positiv schwellbar gemacht. Der Spieltisch wurde renoviert und ein weiterer mobiler, mit Standort Altarraum geliefert. Auch konnte die vormals instabile Windversorgung stabilisiert werden.


Vorgängerorgel in der Vorgängerkirche: Martin Schlimbach & Sohn 1898, II/P/29, kriegszerstört 1945, s. orgbase.nl

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 43
Manuale: 3 C–g3
Pedal: C–f1
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P; Setzeranlage,[1] Cymbelstern


Disposition ab 2019

I Hauptwerk II Schwellpositiv III Schwellwerk Pedal
Bourdon 16'

Principal 8'

Hohlpfeife 8'

Octave 4'

Gedacktflöte 4'

Quinte 22/3'

Superoctave 2'

Terz 13/5'

Mixtur 5f 11/3'

Fagott 16'

Trompete 8'

Holzgedackt 8'

Salicional 8'

Principal 4'

Koppelflöte 4'

Waldflöte 2'

Quinte 11/3'

Sifflöte 1'

Scharff 4f 1'

Krummhorn 8'

Tremulant

Holzflöte 8'

Rohrflöte 8'

Viola da Gamba 8'

Vox coelestis 8'

Principal 4'

Gemshorn 4'

Octave 2'

Sesquialter 2f 22/3'

Mixtur 5f 2'

Dulcian 16'

Trompette harmonique 8'

Oboe 8'

Tremulant

Untersatz 32' [2]

Principalbass 16'

Subbass 16'

Octavbass 8'

Pommer 8'

Octave 4'

Rohrpfeife 2'

Mixtur 4f 22/3'

Posaune 16'

Trompete 8'

Clarine 4'


Anmerkung:

  1. vormals 64 Setzerkombinationen, Tutti, Zungen ab
  2. akustisch



Disposition vor 2019

I Hauptwerk II Positiv III Schwellwerk Pedal
Pommer 16'

Principal 8'

Hohlpfeife 8'

Octave 4'

Gedacktflöte 4'

Quinte 22/3'

Superoctave 2'

Mixtur 5f 11/3'

Fagott 16'

Trompete 8'

Holzgedackt 8'

Salicional 8'

Principal 4'

Koppelflöte 4'

Octave 2'

Quinte 11/3'

Sifflöte 1'

Scharff 4f 1'

Krummhorn 8'

Tremulant

Holzflöte 8'

Rohrflöte 8'

Viola da Gamba 8'

Vox coelestis 8'

Principal 4'

Gemshorn 4'

Waldflöte 2'

Sesquialter 2f 22/3'

Mixtur 5f 2'

Dulcian 16'

Oboe 8'

Schalmey 4'

Tremulant

Untersatz 32' [1]

Principalbass 16'

Subbass 16'

Octavbass 8'

Pommer 8'

Octave 4'

Rohrpfeife 2'

Mixtur 4f 22/3'

Posaune 16'

Trompete 8'

Clarine 4'


Anmerkung:

  1. akustisch



Bibliographie

Literatur: Ars Organi 3/2019
Weblinks: Website der Kirchengemeinde

Wikipedia

Die Oberlinger-Orgel auf der Website der Firma Späth

Eintrag auf orgbase.nl