Steinheim (Albuch)/Söhnstetten, Martinskirche: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 11. März 2024, 16:41 Uhr


Link-Orgel in Söhnstetten
Orgel im Raum
Prospekt
Spielanlage
Orgelbauer: Gebrüder Link, Giengen/Brenz
Baujahr: ca. 1856
Geschichte der Orgel: Abgabe der Prospektpfeifen zu Rüstungszwecken (seither: Zink)

neuer Spieltisch durch Link

Restaurierung durch Christian Reichel, Hochdorf

Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 14
Manuale: 2, C–g3
Pedal: C–f1
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln



Disposition

I. Manual II. Manual Pedal
Prinzipal 8'

Gedeckt 8'

Floete 8'

Viola di Gamba 8'

Gemshorn 4'

Octave 2'

Mixtur 22/3'

Gedeckt 8'

Salicional 8'

Traversflöte 4'

Blockflöte 2'

Subbaß 16'

Violonbaß 16'

Octavbaß 8'



Bibliographie

Anmerkungen: Das Instrument steht unter Denkmalschutz.

NB: Im ev. Gemeindehaus stand ein Positiv von de Graaf (I, 41/2, 1960; orgbase.nl), das 20xx zugunsten einer Digitalorgel verkauft wurde.

Literatur: 1856–2006: 150 Jahre Martinskirche Söhnstetten. Beiträge von Evelyne Kröger, Sonja Roller, Siegfried Sonn, Traute Starzmann und Walter Starzmann. Ev. Kirchengemeinde Söhnstetten 2006, 62 Seiten, erhältlich im Pfarramt
Weblinks: Website der Kirchengemeinde

Förderverein Martinskirche Söhnstetten

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