Freiburg (Breisgau)/Herdern, St. Urban: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Markierungen: Mobile Web-Bearbeitung Mobile Bearbeitung Erweiterte mobile Bearbeitung
Markierungen: Mobile Web-Bearbeitung Mobile Bearbeitung Erweiterte mobile Bearbeitung
Zeile 115: Zeile 115:
 
Acuta 3f 1'
 
Acuta 3f 1'
  
Cornett 3-5f 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>' <ref name="Lade">Diese vier Register stehen auf einer separaten Windlade im Schwellwerk (&bdquo;Bombardewerk&ldquo; genannt) und sind über einen eigenen Drücker unter dem I. Manual anschaltbar (vergleichbar mit einem Französischen &bdquo;Appel d'Anches.&ldquo;</ref>
+
Cornett 3-5f 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>' <ref name="Lade">Diese vier Register stehen auf einer separaten Windlade im Schwellwerk (&bdquo;Bombardewerk&ldquo; genannt) und sind über einen eigenen Drücker unter dem I. Manual anschaltbar (vergleichbar mit einem französischen &bdquo;Appel d'Anches.&ldquo;</ref>
  
 
Bombarde 16' <ref name="Lade"/>
 
Bombarde 16' <ref name="Lade"/>

Version vom 10. März 2024, 10:59 Uhr


Späth-Orgel in St. Urban Freiburg-Herdern
Freiburg-Herdern, St. Urban, Späth-Orgel (2).jpg
Freiburg Herdern, St.Urban.1.jpg
Freiburg Herdern, St.Urban.2.jpg
Orgelbauer: Gebr. Späth Orgelbau; Opus 472
Baujahr: 1936
Geschichte der Orgel: 1866 Bau einer Orgel mit einem Manual und elf Registern durch Bernhard Merklin für die damals neue Kirche.

1924 Erweiterung durch Gebr. Späth auf zwei Manuale und 26 Register mit pneumatischer Traktur als Opus 308.

1935 Abriss der alten Kirche und Bau einer neuen.

1936 Orgelneubau unter Verwendung brauchbarer Teile des Vorgängerinstruments mit drei Manualen und 51 Registern.

Umbauten: 2012 Restaurierung durch Orgelmanufactur Vleugels als deren op. 418.
Windladen: Taschenladen, im II. Manual Kegelladen von 1924
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 48 (51)
Manuale: 3 C–g3
Pedal: C–f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln:

Normalkoppeln: II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P

Suboktavkoppel: III/I

Superoktavkoppeln: I/I, II/I, III/I, II/P


Spielhilfen: 2 freie Kombinationen, Tutti, Rohrwerke ab, Bombardwerk an, Manual 16' ab, Koppeln aus Walze, Pianopedal, Registercrescendo als Tritt und Hebel


Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk III Schwellwerk Pedal
Nachthorngedeckt 16'

Principal 8'

Gedeckt 8'

Dolce 8'

Oktave 4'

Rohrflöte 4'

Rauschpfeife 2f 22/3'

Mixtur 3-6f 2'

Schweizertrompete 8'

Bordun 16'

Geigenprincipal 8'

Offenflöte 8'

Portunalflöte 8'

Aeoline 8'

Principal 4'

Nachthorn 4'

Gemsquinte 22/3'

Waldflöte 2'

Terzzymbel 3f 13/5'

Rankett 16'

Krummhorn 8'

Kopfregal 4'

Tremolo

Rohrgedeckt 8'

Quintatön 8'

Salicional 8'

Schwebung 8'

Ital. Principal 4'

Blockflöte 4'

Dolkan 2'

Terz 13/5'

Quint 11/3'

Septime 11/7'

Schwiegel 1'

Acuta 3f 1'

Cornett 3-5f 22/3' [1]

Bombarde 16' [1]

Trompete 8' [1]

Singend Regal 8'

Clairon 4' [1]

Tremolo

Principalbass 16'

Subbass 16'

Zartbass 16'

Quintbass 102/3'

Oktavbass 8'

Gedecktbass 8'

Choralbass 4'

Bassflöte 2'

Posaune 16'

Trompete 8' [2]

Clairon 4' [2]

Singend Cornett 2' [2]


Anmerkungen
  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Diese vier Register stehen auf einer separaten Windlade im Schwellwerk („Bombardewerk“ genannt) und sind über einen eigenen Drücker unter dem I. Manual anschaltbar (vergleichbar mit einem französischen „Appel d'Anches.“
  2. 2,0 2,1 2,2 Extensionen aus der Posaune 16'.



Bibliographie

Anmerkungen: Sichtung tiratti - Oktober 2012

Sichtung Lukas B. - März 2024

Literatur: Ausführliches Faltblatt zur Wiedereinweihung am 14.10.2012
Weblinks: Website der Seelsorgeeinheit

Eintrag auf Wikipedia.de

Beschreibung bei Vleugels

Eintrag auf orgbase.nl