Assamstadt, St. Kilian: Unterschied zwischen den Versionen

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1972 wird im Zuge des Kirchenneubaus das Gehäuse zwischengelagert und später für den Orgelneubau in Kupprichhausen bei Boxberg/Baden verwendet. Die alte Kirche wird zum Gemeindezentrum umgebaut und besitzt seither keine Orgel mehr.
 
1972 wird im Zuge des Kirchenneubaus das Gehäuse zwischengelagert und später für den Orgelneubau in Kupprichhausen bei Boxberg/Baden verwendet. Die alte Kirche wird zum Gemeindezentrum umgebaut und besitzt seither keine Orgel mehr.
  
1975 Orgelneubau in der neuen Kirche St.Kilian als Opus 140 durch Hans Vleugels Orgelbau (Hardheim) III/28.
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1975 Orgelneubau in der neuen Kirche St. Kilian als Opus 140 durch Hans Vleugels Orgelbau (Hardheim), III/28.
  
 
2014 wird eine neue Setzeranlage eingebaut und der Spieltisch umgebaut. Die Arbeiten führte Jürgen Lutz (Feuchtwangen) aus.
 
2014 wird eine neue Setzeranlage eingebaut und der Spieltisch umgebaut. Die Arbeiten führte Jürgen Lutz (Feuchtwangen) aus.
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Schwelltritt II
 
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(Vor dem Umbau besass die Orgel noch Zungeneinzelabsteller, Zungen ab, Tutti und Pleno)
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(Vor dem Umbau besaß die Orgel noch Zungeneinzelabsteller, Zungen ab, Tutti und Pleno)
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Trompeta magna 16'
 
Trompeta magna 16'

Version vom 26. Januar 2024, 23:24 Uhr


Assamstadt St.Kilian Prospekt I
Orgelbauer: Orgelbau Hans Vleugels
Baujahr: 1975 Opus 140
Geschichte der Orgel: In der 1866 erbauten alten Kirche St. Kilian entstand um 1870 eine neue Orgel.

1972 wird im Zuge des Kirchenneubaus das Gehäuse zwischengelagert und später für den Orgelneubau in Kupprichhausen bei Boxberg/Baden verwendet. Die alte Kirche wird zum Gemeindezentrum umgebaut und besitzt seither keine Orgel mehr.

1975 Orgelneubau in der neuen Kirche St. Kilian als Opus 140 durch Hans Vleugels Orgelbau (Hardheim), III/28.

2014 wird eine neue Setzeranlage eingebaut und der Spieltisch umgebaut. Die Arbeiten führte Jürgen Lutz (Feuchtwangen) aus.

Gehäuse: 1975
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 28 Druckknöpfe
Manuale: C–g3
Pedal: C–f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, III/II, III/I, I/P, II/P, III/P; S (Setzer), 0 - 9, Sequenzer, R

Schwelltritt II

(Vor dem Umbau besaß die Orgel noch Zungeneinzelabsteller, Zungen ab, Tutti und Pleno)


Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk III Bombardenwerk Pedal
Principal 8'

Rohrflöte 8'

Salicet 8'

Octav 4'

Offenflöte 4'

Quinte 2 2/3'

Octave 2'

Mixtur 4-fach 1 1/3'

Trompete 8'

Gedackt 8'

Quintade 8'

Principal 4'

Gedacktflöte 4'

Holzoctav 2'

Spitzquinte 1 1/3'

Sesquialtera 2-fach

Zimbel 3-fach 1'

Cromorne 8'

Tremulant

Trompeta magna 16'

Trompeta de batalla 8'

Bajoncilla 4'

Principalbass 16'

Subbass 16'

Violonbass 8'

Pommer 8'

Gemshornbass 4'

Hintersatz 5-fach 2 2/3'

Fagott 16'



Bibliographie

Literatur: Bestandesaufnahme bei Konzert am 14.12.2014 Orgelarchiv Schmidt und 03.12.1998 durch Horst Schmidt