Vallendar, Vinzenz Pallotti University: Unterschied zwischen den Versionen
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|GEBÄUDE = Hochschulkirche der Vinzenz Pallotti University | |GEBÄUDE = Hochschulkirche der Vinzenz Pallotti University | ||
|LANDKARTE = 50.401762, 7.627557 | |LANDKARTE = 50.401762, 7.627557 | ||
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− | |ERBAUER = | + | |ERBAUER = E. Kemper u. Sohn Orgelbau, Lübeck |
− | |BAUJAHR = 1964 | + | |BAUJAHR = 1956/1964 |
|UMBAU = Die Orgel beinhaltet Register einer Stahlhuth-Orgel aus dem Jahr 1910. Diese Orgel wurde nach Olpe verkauft. 1955 wurde sie zurückerworben und von der Firma Kemper in Teilen wiederverwendet. | |UMBAU = Die Orgel beinhaltet Register einer Stahlhuth-Orgel aus dem Jahr 1910. Diese Orgel wurde nach Olpe verkauft. 1955 wurde sie zurückerworben und von der Firma Kemper in Teilen wiederverwendet. | ||
Kemper baute 1956 eine neue Orgel mit 3 Manualen auf der Empore unter Verwendung einiger Stahlhuth-Register. 1964 wurde die Orgel umgestellt und steht seither "über Eck" schräg gegenüber des Altarraums. | Kemper baute 1956 eine neue Orgel mit 3 Manualen auf der Empore unter Verwendung einiger Stahlhuth-Register. 1964 wurde die Orgel umgestellt und steht seither "über Eck" schräg gegenüber des Altarraums. |
Version vom 25. Januar 2023, 17:18 Uhr
Adresse: Pallottinerstraße 3, 56179 Vallendar
Gebäude: Hochschulkirche der Vinzenz Pallotti University
Weitere Orgeln: Orgel in der Unterkirche
Orgelbauer: | E. Kemper u. Sohn Orgelbau, Lübeck |
Baujahr: | 1956/1964 |
Umbauten: | Die Orgel beinhaltet Register einer Stahlhuth-Orgel aus dem Jahr 1910. Diese Orgel wurde nach Olpe verkauft. 1955 wurde sie zurückerworben und von der Firma Kemper in Teilen wiederverwendet.
Kemper baute 1956 eine neue Orgel mit 3 Manualen auf der Empore unter Verwendung einiger Stahlhuth-Register. 1964 wurde die Orgel umgestellt und steht seither "über Eck" schräg gegenüber des Altarraums. Kemper erweiterte bei dieser Umstellung die Orgel nochmals. Zu einem unbekannten Zeitpunkt wurde das Krummhorn von der Firma Mayer neu gebaut. |
Gehäuse: | gehäuselos |
Temperatur (Stimmung): | gleichstufig |
Windladen: | Taschenladen |
Spieltraktur: | elektropneumatisch |
Registertraktur: | elektropneumatisch |
Registeranzahl: | 46 |
Manuale: | 3, C - g3 |
Pedal: | C - f1 |
Spielhilfen, Koppeln: | Normalkoppeln, drei freie Kombinationen, eine freie Pedalkombination, Zungengeneral- und Einzelabsteller, Tutti, Crescendowalze |
Kemper-Orgel (1964)
I Hauptwerk | II Schwellwerk | III Positiv | Pedalwerk |
Pommer 16'
Prinzipal 8'[1] Flöte 8' [2] Gemshorn 8' [2] Oktave 4'✓[2] Kleingedackt 4' [3] Quinte 22/3' Sifflöte 2' Mixtur 5f. [4] Cornett III 22/3' Zarttrompete 8'[5] Clarine 4' |
Spitzgedackt 8'
Weidenpfeife 8' [6] Rohrflöte 4' [7] Schweizerpfeife 4' [8] Nasard 22/3' [9] Prinzipal 2' Blockflöte 2' Terz 13/5' None 8/9' Mixtur 3f. [10] Zimbel 2f. [11] Dulzian 16' [12] Oboe 8' [12] Musette 4' [12] Tremulant |
Sing. Gedackt 8' [2]
Quintade 8' Ital. Prinzipal 4' Spitzflöte 4' Waldflöte 2' Spitzquinte 11/3' Scharff 3f. [13] Sesquialtera II [14] Krummhorn 8' [15] Tremulant |
Prinzipal 16'b[16]
Subbaß 16' [17] Gedacktbaß 16' Quintbaß 102/3' Oktavbaß 8' Gemshornbaß 8' Choralbaß 4' Nachthorn 2' Hintersatz V Fagott 32' [12] Stille Posaune 16'[12] |
Anmerkung
- ↑ alt, 1910, neue Kerne, neu intoniert
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 alt, 1910
- ↑ alt, aus Gedackt 8‘
- ↑ bis 2023 6f.
- ↑ 1998 neue Becher
- ↑ alt, 1910, aus Dolce
- ↑ alt, neue Kerne, neuer Aufschnitt
- ↑ ab c überblasend
- ↑ weit mensuriert
- ↑ bis 2023 4f.
- ↑ bis 2023 4f.
- ↑ 12,0 12,1 12,2 12,3 12,4 1998 neu intoniert
- ↑ bis 2023 4f.
- ↑ bis 2023 mit 4/7‘
- ↑ 1998 neu, Hugo Mayer
- ↑ alt, C-H neu
- ↑ alt
Bibliographie
Anmerkungen: | Martin Schmitz, 2015 |
Weblinks: | Vinzenz Pallotti University |