Oberding, St. Georg: Unterschied zwischen den Versionen
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2014 Umsetzung als Chororgel in die Kirche [[Richterswil, Hl. Familie (Chororgel)|Richterswil (Schweiz)]] | 2014 Umsetzung als Chororgel in die Kirche [[Richterswil, Hl. Familie (Chororgel)|Richterswil (Schweiz)]] | ||
− | |GEHÄUSE = Freipfeifenprospekt mit | + | |GEHÄUSE = Freipfeifenprospekt mit Holzlisenen |
|GESCHICHTE = vgl. ausführliche Beschreibung auf den Seiten von OB Reilich | |GESCHICHTE = vgl. ausführliche Beschreibung auf den Seiten von OB Reilich | ||
|STIMMTONHÖHE = a'=435 Hz | |STIMMTONHÖHE = a'=435 Hz | ||
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|ANMERKUNGEN =Es handelt sich bei der Eisenschmid-Orgel um eine der wenigen von dieser Firma bekannten und erhaltenen Pfeifenorgeln. Bekanntermaßen besteht die (von Ludwig Eisenschmid jun. weitergeführte) Firma noch heute in Andechs als etablierter Hersteller und Spezialist für Spieltische. | |ANMERKUNGEN =Es handelt sich bei der Eisenschmid-Orgel um eine der wenigen von dieser Firma bekannten und erhaltenen Pfeifenorgeln. Bekanntermaßen besteht die (von Ludwig Eisenschmid jun. weitergeführte) Firma noch heute in Andechs als etablierter Hersteller und Spezialist für Spieltische. | ||
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|LITERATUR = Orgeldatenbank Bayern (v5) 2009 | |LITERATUR = Orgeldatenbank Bayern (v5) 2009 |
Version vom 2. September 2022, 14:01 Uhr
Adresse: 85445 Oberding, Kirchberg 3, Bayern, Deutschland
Gebäude: röm.-kath. Pfarrkirche St. Georg
Orgelbauer: | Georg Weishaupt |
Baujahr: | 2014 |
Geschichte der Orgel: | Eine nicht näher bekannte Orgel aus der Zeit vor 1823 wird später nach Rappoltskirchen abgegeben (wo sie nicht erhalten ist)
1842 Neubau (I/9) durch Josef Wagner (Glonn) 1860-1910 mehrere Reparaturen, u.a. durch Franz B. Maerz; Abgabe der Prospektpfeifen 1919 Ersetzen der Prospektpfeifen durch Julius Zwirner 1934 Neubau durch Hans Eisenschmid (München) auf pneumatischen Kegelladen 2011 Abbau der Orgel, Restaurierung und Umsetzung als Hausorgel nach Dulliken (Schweiz) durch Tobias Reilich (Oberschweinbach) 2014 Neubau durch Georg Weishaupt |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch/elektrisch |
Registeranzahl: | 19 |
Manuale: | 2, C-g3 |
Pedal: | C-f' |
Spielhilfen, Koppeln: | II/I, I/P, II/P; Doppeltraktur mit Setzeranlage |
Disposition
I Hauptwerk | II Positiv | Pedal |
Principal 8'
Rohrflöte 8' Oktave 4' Traversflöte 4' Superoktave 2' Mixtur 11/3' Trompete 8' |
Gedeckt 8'
Salicional 8' Geigenprincipal 4' Flöte 4' Quinte 22/3' Flageolet 2' Terz 13/5' Oboe 8' Tremulant |
Subbass 16'
Oktavbass 8' Gedecktbass 8' Fagott 16' |
Bibliographie
Weblinks: | Orgelbeschreibung |
Eisenschmid-Orgel 1934-2011
Orgelbeschreibung
Orgelbauer: | Hans Eisenschmid (München) |
Baujahr: | 1934 |
Geschichte der Orgel: | vgl. ausführliche Beschreibung auf den Seiten von OB Reilich |
Umbauten: | 2011-2013 Restaurierung und Umsetzung als Hausorgel nach Dulliken (Schweiz) durch Tobias Reilich (Intonation: OBM Eduard Müller, vormals Fa. Kuhn). Danach wurde die Orgel zum Verkauf angeboten.
2014 Umsetzung als Chororgel in die Kirche Richterswil (Schweiz) |
Gehäuse: | Freipfeifenprospekt mit Holzlisenen |
Stimmtonhöhe: | a'=435 Hz |
Windladen: | Kegelladen |
Spieltraktur: | pneumatisch |
Registertraktur: | pneumatisch |
Registeranzahl: | 11 (12) |
Manuale: | 2 C-f3 |
Pedal: | C-d1 |
Spielhilfen, Koppeln: | Super I, Sub II/I, II/I, Pedalkoppel I, Pedalkoppel II; feste Kombinationen p, mf, Tutti; Crescendo, aut. Pianopedal |
Disposition
I. Manual | II. Manual[1] | Pedal |
Principal 8'[2]
Gedeckt 8'[3] Dolce 8' Gemshorn 4' Mixtur 3-4f 22/3' |
Fugara 8'[4]
Salicional 8'[4] Flauto amabile 8'[5] Flöte 4'[6] |
Subbaß 16'
Zartbaß 16'[7] Oktavbaß 8' |
Anmerkungen
Bibliographie
Anmerkungen: | Es handelt sich bei der Eisenschmid-Orgel um eine der wenigen von dieser Firma bekannten und erhaltenen Pfeifenorgeln. Bekanntermaßen besteht die (von Ludwig Eisenschmid jun. weitergeführte) Firma noch heute in Andechs als etablierter Hersteller und Spezialist für Spieltische. |
Literatur: | Orgeldatenbank Bayern (v5) 2009 |
Weblinks: | Detaillierte Beschreibung von OBM Tobias Reilich über die Restaurierung und Umsetzung der Eisenschmid-Orgel |