Rastatt, Stadtkirche: Unterschied zwischen den Versionen

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|GEHÄUSE        = Das fünfachsige Gehäuse entwickelten Georges Heintz und KMD Burkhard Goethe als Sachberater aus den technischen Erfordernissen der Disposition. Grosser 12'-Prospekt mit einem 6’-Rückpositiv (Hauptgehäuse: Prinzipal 16’ ab G, Rückpositiv: Prinzipal 8’ ab G).
 
|GEHÄUSE        = Das fünfachsige Gehäuse entwickelten Georges Heintz und KMD Burkhard Goethe als Sachberater aus den technischen Erfordernissen der Disposition. Grosser 12'-Prospekt mit einem 6’-Rückpositiv (Hauptgehäuse: Prinzipal 16’ ab G, Rückpositiv: Prinzipal 8’ ab G).
  
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|GESCHICHTE      = [http://www.michaelsgemeinde-rastatt.de/inhalt/orgelgeschichte-der-heintz-orgel.8 auf den Seiten der Gemeinde]
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|GESCHICHTE      = [http://www.evangelische-stadtkirche-rastatt.de/seite/480691/geschichte-der-orgel.html >auf den Seiten der Gemeinde]
 
Sachberater waren Hans Peter Eisenmann (Kantor an der Stadtkirche), Burkhart Goethe, Heinrich R. Trötschel und Bernd Sulzmann.
 
Sachberater waren Hans Peter Eisenmann (Kantor an der Stadtkirche), Burkhart Goethe, Heinrich R. Trötschel und Bernd Sulzmann.
 
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Version vom 11. März 2022, 15:13 Uhr


Alternativer Name: Michaelskirche
Orgelbauer: Georges Heintz
Baujahr: 1987
Geschichte der Orgel: >auf den Seiten der Gemeinde

Sachberater waren Hans Peter Eisenmann (Kantor an der Stadtkirche), Burkhart Goethe, Heinrich R. Trötschel und Bernd Sulzmann.

Gehäuse: Das fünfachsige Gehäuse entwickelten Georges Heintz und KMD Burkhard Goethe als Sachberater aus den technischen Erfordernissen der Disposition. Grosser 12'-Prospekt mit einem 6’-Rückpositiv (Hauptgehäuse: Prinzipal 16’ ab G, Rückpositiv: Prinzipal 8’ ab G).
Temperatur (Stimmung): gleichschwebend (15°C)
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 39 (43)
Manuale: 4 C-a3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, III/I, IV/I, III/II, IV/II, IV/III, I/P, II/P, III/P, IV/P, Appel Plein jeu, Appel 2', Appel des Anches



Disposition

I Grand Orgue II Positif de dos III Récit[1] IV Résonance [1][2] Pédale
Montre 16'

Montre 8'

Flûte harmonique 8'

Flûte 8'

Prestant 4'

Doublette 2'[3]

Plein jeu 5f 2'

Cymbale 3f ⅔'

Cornet 5f 8'[4]

Trompette 8'

Clairon 4'[5]

Montre 8'

Bourdon 8'

Voce umana 8'[6]

Prestant 4'

Nazard 2⅔'

Quarte 2'

Tierce 13/5'

Larigot 11/3'[7]

Fourniture 4f 1⅓'

Trompette 8'

Cromorne 8'

Tremblant fort

Cymbelstern

Flûte à cheminée 8'

Salicional 8'

Voix céleste 8'[8]

Basse de viole 4'

Flûte traversière 4'

Flageolet 2'[9]

Carillon 3f 2'[10]

Plein jeu harm. 2-5f 2'[11]

Hautbois 8'

Voix humaine 8'

Tremblant doux

Bourdon 16'

Principal 8'

Octave 4'

Quinte 2⅔'

Octave 2'

Trompette 16'

Trompette gr. 8'[12]

Clairon 4'

Flûte 16'

Bourdon 8'

Bombarde 16'

Anmerkungen
  1. ↑ 1,0 1,1 schwellbar
  2. ↑ zugleich Kleinpedal
  3. ↑ Vorabzug Plein jeu
  4. ↑ ab a0
  5. ↑ ab c1 Chalumeau 8'
  6. ↑ ab c°; ursprünglich unterschwebend, später rein gestimmt
  7. ↑ Vorabzug Fourniture
  8. ↑ oberschwebend
  9. ↑ Vorabzug Carillon
  10. ↑ 2'+11/3'+ 13/5'
  11. ↑ repetiert nicht
  12. ↑ aus Trompette 16' und Clairon 4'



Bibliographie

Anmerkungen: Die Register sind am Spieltisch vertikal nach Werken und horizontal nach Gruppen angeordnet. In der Mitte, durch einen weißen Registerknopf gekennzeichnet, befindet sich der Prinzipal 8’, darüber die andern Prinzipale mit Mixturen, darunter die Flöten, Aliquote und Zungen.
Literatur: Hans Peter Eisenmann: Die Georges-Heintz-Orgel in der ev. Stadtkirche zu Rastatt. Ars Organi 3/1989, 138-141
Weblinks: Die Heintz-Orgel auf der Webseite der Kirchengemeinde [Memento]


Registervorstellung
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