Düsseldorf/Stockum, Heilige Familie: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Januar 2022, 15:39 Uhr
Adresse: 40468 Düsseldorf-Stockum, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Gebäude: Katholische Pfarrkirche Heilige Familie
Orgelbauer: | Franz Breil |
Baujahr: | 1981 |
Umbauten: | 1992 Umdisponierung, Erweiterung um ein drittes Manual und Einbau eines neuen Spieltisches durch Orgelbau Fleiter |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | elektrisch |
Registertraktur: | elektrisch |
Registeranzahl: | 35 |
Manuale: | 3 C-g3 |
Pedal: | 1 C-f1 |
Spielhilfen, Koppeln: | II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P, Setzeranlage |
Disposition seit 1992
I Hauptwerk | II Schwellwerk | III Positiv | Pedal |
Quintade 16'
Prinzipal 8' Gemshorn 8' Oktave 4' Rohrtraverse 4' Schwiegel 2' Sesquialtera 2f 22/3' Mixtur 5f 11/3' Trompete 8' |
Bordun 8'
Gamba 8' Vox coelestis 8' Prästant 4' Koppelflöte 4' Quinte 22/3' Oktave 2' Terz 13/5' Oktävlein 1' Fourniture 5f 2' Basson 16' Hautbois 8' Clairon 4' Tremulant |
Holzgedackt 8'
Streicher 8' Flöte 4' Prinzipal 2' Quinte 11/3' Cromorne 8' Tremulant |
Prinzipalbass 16'
Subbass 16' Offenbass 8' Oktavbass 4' Hintersatz 3f 22/3' Posaune 16' Trompete 8' |
Bibliographie
Anmerkungen: | Sichtung durch Marco Ellmer - August 2018 |
Weblinks: | Webseite der Kirchengemeinde |
Zustand der Orgel 1981 bis 1997
Orgelbeschreibung
Orgelbauer: | Franz Breil, Dorsten |
Baujahr: | 1981 |
Geschichte der Orgel: | Kirchen: Neubau 1935, Neubau 1960 - 1963.
Die Geschichte der Orgeln bis 1981 ist nur rudimentär bekannt auf Grund eines Kostenvoranschlages durch die Fa. Breil 1975: 1960 - 1963 Übernahme der Orgel aus der Vorgängerkirche, 1970 Erweiterung dieser Orgel durch Fa. Lotar Hintz, Heusweiler auf II + P /24, wobei die aus Alt St. Martin in Bilk angekaufte einmanualige historische Orgel als Nebenwerk einbezogen wurde. Der Kostenvoranschlag von 1975, der die Wiederwendung des historischen Teils vorsah, wurde nicht verwirklicht, statt dessen hat die Fa. Breil das Nebenwerk als Schwellwerk neu erstellt. Der historische Teil wurde 1981 nach Essen - Kettwig, St. Peter, verkauft und dort von der Fa. Johannes Klais als Rückpositiv 1982 in einen Neubau einbezogen. Der historische Teil, das jetzige Rückpositiv in Essen, trägt im Prospekt die Jahreszahl 1754 und soll nach übereinstimmenden Erkenntnissen der Firmen Breil und Klais von Johann Wilhelm Weidtman, Ratingen, erbaut worden sein. |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | elektrisch |
Registeranzahl: | 29 |
Manuale: | 2 C-g3 |
Pedal: | 1 C-f1 |
Spielhilfen, Koppeln: | II/I, I/P, II/P; 2 freie Kombinationen, 1 Pedalkombination |
Disposition
I Hauptwerk | II Schwellwerk | Pedal |
Quintade 16’
Principal 8’ Gemshorn 8’ Octave 4’ Rohrtraverse 4’ Schwiegel 2’ Sesquialtera 2fach Mixtur 5fach 22/3' Trompete 8’ |
Bordun 8’
Gamba 8’ Vox coelestis 8’ Praestant 4’ Koppelflöte 4’ Quinte 22/3' Octave 2’ Terz 13/5' Octävlein 1’ Fourniture 5fach 2’ Basson 16’ Hautbois 8’ Clairon 4’ Tremulant |
Principalbass 16’
Subbass 16’ Offenbass 8’ Octavbass 4’ Nachthorn 2’ Hintersatz 3fach 22/3' Posaune 16’ |
Bibliographie
Literatur: | Orgelspiegel 47 / 1982 (Beilage zu Ars Organi, Zeitschrift der GdO)
Oskar Gottlieb Blarr / Theodor Kersken, Orgelstadt Düsseldorf, Düsseldorf 1982, S. 165 Gustav K. Ommer, Neue Orgeln im Ruhrgebiet, Duisburg, 1984, S. 150f Gustav K. Ommer, Neuzeitliche Orgeln am Niederrhein, München / Zürich, 1988, S. 72f |
Zustand der Orgel 1970 bis 1981
Orgelbeschreibung
Orgelbauer: | Lotar Hintz |
Baujahr: | 1970 |
Umbauten: | 1970 Umbau einer bestehenden Orgel eines unbekannten Orgelbauers (Fabritius , Düsseldorf - Kaiserswerth ?) durch Lotar Hintz. Zur Verwendung einer angekaufen historischen Orgel siehe oben, 1981 - 1992. |
Registeranzahl: | 24 |
Manuale: | 2 |
Pedal: | 1 |