Steigra/Albersroda, St. Magnus: Unterschied zwischen den Versionen

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1917 - Beschlagnahmung der Prospektpfeifen für Rüstungszwecke, später Ersatz durch Zink
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2005 - Restaurierung durch Schönefeld
 
2005 - Restaurierung durch Schönefeld

Version vom 17. Januar 2022, 18:40 Uhr


Ladegast-Orgel in Albersroda
Orgel im Raum
Prospekt
Orgelbauer: Friedrich Ladegast (Weißenfels), op. 7
Baujahr: 1851
Geschichte der Orgel: 1851 – Bau mit 13 Registern

1875 – Erweiterung auf 15 Register

1892 – Reparaturen durch Heerwagen

1917 – Beschlagnahmung der Prospektpfeifen zu Rüstungszwecken, später Ersatz durch Zink

1983 - Restaurierung durch Thomas Hildebrandt (Halle)

2001 - Restaurierung durch Eule

2005 - Restaurierung durch Schönefeld

Stimmtonhöhe: a1= 446,3 Hz
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 15
Manuale: 2, C–d3
Pedal: C–c1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P



Disposition

I Hauptwerk II Hinterwerk Pedal
Bordun 16' [1]

Principal 8'

Gedackt 8'

Viola di Gamba 8'

Octave 4'

Gedackt 4'

Oktave 2'

Mixtur 3f

Lieblich Gedackt 8'

Flauto trav. 8'

Flauto amabile 4'

Waldflöte 2'

Subbaß 16'

Violon 16'

Principalbaß 8'


Anmerkungen
  1. ab c



Bibliographie

Anmerkungen: Das Instrument ist bis auf die Prospektpfeifen original erhalten und gilt als älteste überkommene zweimanualige Orgel Ladegasts.
Literatur: Im Wandel der Zeit – Die Ladegasts und ihre Orgel. Alexander Koschel. Fagott 2004.
Weblinks: Website der Kirchengemeinde

Wikipedia

Eintrag auf orgbase.nl