Weener/Stapelmoor, Kreuzkirche: Unterschied zwischen den Versionen

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|GEHÄUSE        = Eike Schulte, Papenburg 1848 <br>Der Prospekt zeigt Elemente des Klassizismus und verschiedener Stileinflüsse der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Schnitzereien und Verzierungen wurden rekonstruiert nach alten Fotos. Das Schleierwerk über den Pfeifen zeigt traditionelle Pflanzenmotive; bemerkenswert ist das kräftige Rautenwerk in den Füllungen des Untergehäuses.
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|GEHÄUSE        = Eike Schulte, Papenburg 1848 <br>Der Prospekt zeigt Elemente des Klassizismus und verschiedener Stileinflüsse der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Schnitzereien und Verzierungen wurden rekonstruiert nach alten Fotos. Das Schleierwerk über den Pfeifen zeigt traditionelle Pflanzenmotive; bemerkenswert ist das kräftige Rautenwerk in den Füllungen des Untergehäuses. (H. Vogel)
 
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Reinalt J. Klein: ''Über Pfeifen und Pfötchen" - Eine "Betriebsanleitung" für die französische Orgel zu Stapelmoor''. Artline, Wymeer 2005. Auslage an der Orgel sowie [https://drive.google.com/file/d/1tsgPoxgwH_enIT9uQyeFitRbBLBTH9CR/view?usp=drivesdk PDF 7 MB] (mit freundlicher Genehmigung der Kirchengemeinde und des Verfassers)     
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Reinalt J. Klein: ''Über Pfeifen und Pfötchen - Eine "Betriebsanleitung" für die französische Orgel zu Stapelmoor''. Artline, Wymeer 2005. Auslage an der Orgel sowie [https://drive.google.com/file/d/1tsgPoxgwH_enIT9uQyeFitRbBLBTH9CR/view?usp=drivesdk online] (PDF 7 MB) (mit freundlicher Genehmigung der Kirchengemeinde und des Verfassers)     
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[http://www.nomine.net/stapelmoor-ev-ref-kirche Beschreibung bei nomine.net]  
 
[http://www.nomine.net/stapelmoor-ev-ref-kirche Beschreibung bei nomine.net]  

Version vom 14. November 2021, 09:42 Uhr


Immer-/Jaccard-/Klein-Orgel der Kreuzkirche Stapelmoor
Stapelmoor, ev.-ref. Kreuzkirche, Orgel (11).jpg
Stapelmoor, ev.-ref. Kreuzkirche, Orgel (7).jpg
Orgelbauer: Bartelt Immer, Claude Jaccard, Reinalt Klein
Baujahr: 1994
Gehäuse: Eike Schulte, Papenburg 1848
Der Prospekt zeigt Elemente des Klassizismus und verschiedener Stileinflüsse der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Schnitzereien und Verzierungen wurden rekonstruiert nach alten Fotos. Das Schleierwerk über den Pfeifen zeigt traditionelle Pflanzenmotive; bemerkenswert ist das kräftige Rautenwerk in den Füllungen des Untergehäuses. (H. Vogel)
Stimmtonhöhe: a1= 440 Hz
Temperatur (Stimmung): modifiziert mitteltönig (1/5 Komma)
Windladen: Schleifladen
Winddruck 86 mm WS
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 23 (24)
Manuale: 3, CD–d3
Pedal: CA0D–f1 [1][2]
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln: I/II (Schiebekoppel), II/P; Tremblant douce (ganzes Werk)



Disposition

I Positif II Grand-Orgue III Récit[3] Pédale
Bourdon 8'

Flûte 4'

Nazard 22/3'

Doublette 2'

Tierce 13/5'

Plain Jeu 5f

Cromhorne 8'

Montre 8'

Bourdon 8'

Prestant 4'

Nazard 22/3'

Doublette 2'

4. de Nazard 2'

Tierce 13/5'

Cornet 5f (ab c1)

Plain Jeu 4f

Trompette 8'

Clairon 4'

Voix humaine 8'

Cornet de Récit 5f

Trompette de Récit 8'

Bourdon 16'

Flûte 8'

Trompette 8'


Anmerkungen
  1. Pedalumfang deutsche Mensur
  2. Taste Cis ist auf Kontra-A gestimmt
  3. ab c1, die darunterliegenden Tasten sind blockiert



Bibliographie

Anmerkungen: Das Instrument ist eine Replik der Clicquot-Orgel von 1734 in Houdan bei Versailles.

Es sind zwei wechselbare Pedalklaviaturen (französisch-barocker (Messerrückenpedal) und deutscher Mensur) vorhanden.

OSV: Harald Vogel

Literatur: orgbase (tbc)

Reinalt J. Klein: Über Pfeifen und Pfötchen - Eine "Betriebsanleitung" für die französische Orgel zu Stapelmoor. Artline, Wymeer 2005. Auslage an der Orgel sowie online (PDF 7 MB) (mit freundlicher Genehmigung der Kirchengemeinde und des Verfassers)

Weblinks: Website der Kirchengemeinde

Wikipedia

Beschreibung bei nomine.net

Orgbase (tbc)

Beschreibung bei pollag.de

Die Orgel in Houdan bei greifenberger-institut.de

Zeitungsartikel (Paywall): Orgelbauer trafen sich in Stapelmoor