Troisdorf/Sieglar, St. Johannes: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 9. Oktober 2021, 06:12 Uhr


Orgelbauer: Romanus Seifert & Sohn; (Chororgel von Klais)
Baujahr: 2001; (Chororgel 1956)
Geschichte der Orgel: Die Chororgel von Klais wurde 2001 als eigenes Werk an die neue Seifert-Orgel angeschlossen und somit de facto als Positiv in das Konzept integriert.
Gehäuse: Im historischen Gehäuse von Heinrich Brinkmann aus dem Jahr 1844
Windladen: Schleifladen; (Chororgel Kegelladen)
Spieltraktur: mechanisch; (Chororgel elektropneumatisch)
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 46
Manuale: 4 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln:

Normalkoppeln: II/I, III/I, IV/I, III/II, IV/II, IV/III, I/P, II/P, III/P, IV/P

Suboktavkoppeln: II/I, III/II, III/III

Superoktavkoppeln: III/I, III/II, III/III, III/P


Spielhilfen: Setzeranlage



Disposition

I Hauptwerk II Solowerk III Schwellwerk IV Chororgel Pedal
Bordun 16'

Principal 8'

Konzertflöte 8'

Gedackt 8'

Octave 4'

Spitzflöte 4'

Quinte 22/3'

Superoctave 2'

Mixtur 4-5f 11/3'

Trompete 8'

Portunalflöte 8'

Octave 4'

Cornett 4f 4' (ab g0)

Bombarde 16'

Tuba 8'

Clarinette 8'

Clairon 4'

Flûte harmonique 8'

Cor de nuit 8'

Gamba 8'

Vox coelestis 8' (ab c0)

Offenflöte 4'

Salicional 4'

Schwegel 2'

Trompette harmonique 8'

Hautbois 8'

Voix humaine 8'

Clairon harmonique 4'

Tremulant

Principal 8'

Holzflöte 8'

Querflöte 4'

Rauschquinte 2f 22/3'

Cimbel 3-4f 1'

Schalmey 8'


Pedal Chororgel

Untersatz 16'

Offenbass 8'

Gedacktpommer 8'

Bassflöte 4'

Principal 16'

Subbass 16'

Offenquinte 102/3'

Octavbass 8'

Gedacktbass 8'

Choralbass 4'

Posaune 16'

Basstrompete 8'


Bemerkung: Die Chororgel besitzt darüber hinaus auch einen eigenen elektropneumatischen Spieltisch mit zwei freien Kombinationen und Tutti.



Bibliographie

Literatur: Ars Organii, Heft 4 Dezember 2001 (49. Jahrgang)
Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde