Hofheim am Taunus/Diedenbergen, Evangelische Kirche: Unterschied zwischen den Versionen

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|GESCHICHTE      = Die Orgel war ursprünglch von Johann Conrad Bürgy für die Französisch Reformierte Kirche in Frankfurt-Bockenheim erbaut worden und wurde 1795 an die Evangelische Kirchengemeinde in Diedenbergen verkauft. Dort blieb sie unverändert erhalten, bis zu einer aus heutiger Sicht fragwürdigen Renovierung durch die Firma Gebr. Oberlinger im Jahr 1971. In diesem Zuge wurden einige technische Veränderungen durchgeführt, die bei einer umfassenden Restaurierung im Jahr 2018 wieder rückgängig gemacht wurden. Darüberhinaus wurden unter der Orgel neue Schöpfbälge eingebaut.
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|GESCHICHTE      = Die Orgel war ursprünglich von Johann Conrad Bürgy für die Französisch Reformierte Kirche in Frankfurt-Bockenheim erbaut worden und wurde 1795 an die Evangelische Kirchengemeinde in Diedenbergen verkauft. Dort blieb sie unverändert erhalten, bis zu einer aus heutiger Sicht fragwürdigen Renovierung durch die Firma Gebr. Oberlinger im Jahr 1971. In diesem Zuge wurden einige technische Veränderungen durchgeführt, die bei einer umfassenden Restaurierung im Jahr 2018 wieder rückgängig gemacht wurden. Darüber hinaus wurden unter der Orgel neue Schöpfbälge eingebaut.
 
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Aktuelle Version vom 9. Oktober 2021, 06:04 Uhr


Bürgy-Orgel der Evangelischen Kirche Diedenbergen
Detail der aufwendig gearbeiteten Tastenköpfe
Orgelbauer: Johann Conrad Bürgy
Baujahr: 1769
Geschichte der Orgel: Die Orgel war ursprünglich von Johann Conrad Bürgy für die Französisch Reformierte Kirche in Frankfurt-Bockenheim erbaut worden und wurde 1795 an die Evangelische Kirchengemeinde in Diedenbergen verkauft. Dort blieb sie unverändert erhalten, bis zu einer aus heutiger Sicht fragwürdigen Renovierung durch die Firma Gebr. Oberlinger im Jahr 1971. In diesem Zuge wurden einige technische Veränderungen durchgeführt, die bei einer umfassenden Restaurierung im Jahr 2018 wieder rückgängig gemacht wurden. Darüber hinaus wurden unter der Orgel neue Schöpfbälge eingebaut.
Stimmtonhöhe: a1 = 466 Hz
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 18
Manuale: 2 C-e3
Pedal: 1 C-c1
Spielhilfen, Koppeln: I/II, I/P



Disposition

I Echo II Hauptwerk Pedal
Gedackt 8'

Salicional 4'

Octave 2'

Quinta 11/2' / 22/2'

Vox Humana 8'

Gemshorn 8'

Gedackt 8'

Viola di Gamba 8'

Principal 4'

Spitzflöte 4'

Flöt minor 4'

Quinta 3'

Octav 2'

Sesquialtera 2f

Mixtur 4f

Subbaß 16'

Violon 8'

Posaune 16'



Bibliographie

Anmerkungen: Sichtung durch Andreas Walke - 2018
Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde