Alpen (Niederrhein), Evangelische Kirche: Unterschied zwischen den Versionen

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|UMBAU          = 1958 Erweiterung um ein eigenständiges Pedalwerk und ein zweites Manual durch Willi Peter Köln unter Verwendung von historischen Teilen einer anderen Orgel aus ähnlicher Zeit. Das Positiv soll aus einem Duisburger Museum stammen, von Abraham Itter, Duisburg, 1773 gebaut worden sein und ohne Gehäuse zum Verkauf angeboten gewesen sein und daher von Willi Peter Köln 1958 für die Kirche in Alpen angekauft worden sein (Information im Buch von Dr. Hübner).
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|LITERATUR      = Hans Joachim Oehm, Jacob Engelbert Teschemacher, ein pietistischer Orgelbauer im Wuppertal des 18. Jahrhunderts; in: Joachim Dorfmüller (Hrsg.), Neue Beiträge zur Musikgeschichte der Stadt Wuppertal; Beiträge zu Rheinischen Musikgeschichte, Band 131, Verlag Merseburger, Berlin - Kassel, 1981, S. 58 - 59 .
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|LITERATUR      = Hans Joachim Oehm, Jacob Engelbert Teschemacher, ein pietistischer Orgelbauer im Wuppertal des 18. Jahrhunderts; in: Joachim Dorfmüller (Hrsg.), Neue Beiträge zur Musikgeschichte der Stadt Wuppertal; Beiträge zu Rheinischen Musikgeschichte, Band 131, Verlag Merseburger, Berlin - Kassel, 1981, S. 58 - 59, [http://www.dr.oehm.net/pdf/teschemacher.pdf PDF 1 MB]
  
 
Orgeln im Ruhrgebiet; Karl-Heinz Göttert und Eckhard Isenberg; Bachem-Verlag; Köln 2010 .
 
Orgeln im Ruhrgebiet; Karl-Heinz Göttert und Eckhard Isenberg; Bachem-Verlag; Köln 2010 .
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[https://rp-online.de/nrw/staedte/rheinberg/alpen-streit-um-restaurierte-historisch-orgel-entschieden_aid-39852039 Zeitungsartikel: Gerichtsurteil gibt Hoffnung für die alte Orgel]
  
 
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Version vom 7. April 2021, 18:36 Uhr


Orgelbauer: Jakob Engelbert Teschemacher und Johann Gerhard Schrey
Baujahr: 1782
Geschichte der Orgel: 2008/09 Renovierung durch Willi Peter
Umbauten: 1958 Erweiterung um ein eigenständiges Pedalwerk und ein zweites Manual durch Willi Peter Köln unter Verwendung von historischen Teilen einer anderen Orgel aus ähnlicher Zeit. Das Positiv soll aus einem Duisburger Museum stammen, von Abraham Itter, Duisburg, 1773 gebaut worden sein und ohne Gehäuse zum Verkauf angeboten gewesen sein und daher von Willi Peter Köln 1958 für die Kirche in Alpen angekauft worden sein (Information im Buch von Dr. Hübner).
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 21
Manuale: 2 C-c3
Pedal: 1 C-d1
Spielhilfen, Koppeln: I/II, I/P, II/P, Tremulant



Disposition

I Positiv II Hauptwerk Pedal
Metallgedackt 8'

Nachthorn 4'

Principal 2'

Quinte 11/3' D

Octavzimbel 2f 11/3'

Geigend Regal 8'

Tremulant

Bordun 8'

Quintadena 8'

Unda maris 8' D

Principal 4'

Flaut traverso 4'

Octave 2'

Sesquialtera 2f B

Mixtur 3f 1'

Cornett 3f

Trompete 8'

Vox humana 8' D

Subbaß 16'

Offenbaß 8'

Octavbaß 4'

Lieblich Posaune 16'



Bibliographie

Literatur: Hans Joachim Oehm, Jacob Engelbert Teschemacher, ein pietistischer Orgelbauer im Wuppertal des 18. Jahrhunderts; in: Joachim Dorfmüller (Hrsg.), Neue Beiträge zur Musikgeschichte der Stadt Wuppertal; Beiträge zu Rheinischen Musikgeschichte, Band 131, Verlag Merseburger, Berlin - Kassel, 1981, S. 58 - 59, PDF 1 MB

Orgeln im Ruhrgebiet; Karl-Heinz Göttert und Eckhard Isenberg; Bachem-Verlag; Köln 2010 .

Dr. Thomas Hübner, Jacob Engelbert Teschemacher (1711 - 1782) - Der Biograph Tersteegens und Orgelbauer - Festgabe zur Indienststellung der Teschemacher-Orgel von 1743, CMZ-Verlag, Rheinbach 2014, Abschnitt "Werkverzeichnis", Nr. 30, Seiten 565 - 567 .

Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde

Die Orgel auf wikipedia.de

Die Orgel auf orgelsammlung..de

Die Orgel auf Orgbase.nl

Zeitungsartikel: Gerichtsurteil gibt Hoffnung für die alte Orgel