Friedberg (Hessen), Stadtkirche: Unterschied zwischen den Versionen

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|ERBAUER        = Werner Bosch, Niestetal
 
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|BAUJAHR        = 1965
 
|BAUJAHR        = 1965
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|UMBAU          =2021/22 Restaurierung und Erweiterung um zwei romantisch geprägte Orgelwerke mit insgesamt elf neuen Registern auf den beiden Seitenemporen
 
|GEHÄUSE        = Das Gehäuse wurde von Dipl.-Ing. Theo Kellner, Frankfurt/Main, entworfen.
 
|GEHÄUSE        = Das Gehäuse wurde von Dipl.-Ing. Theo Kellner, Frankfurt/Main, entworfen.
 
|GESCHICHTE      = Die Disposition wurde von Kantor W. Jahr in Absprache mit dem Erbauer entworfen.
 
|GESCHICHTE      = Die Disposition wurde von Kantor W. Jahr in Absprache mit dem Erbauer entworfen.
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[http://www.kirchenmusik-friedberg.de/ Website des Fördervereins]
 
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[https://www.wetterauer-zeitung.de/wetterau/friedberg-ort28695/unterstuetzung-fuer-die-orgel-90235107.html Bericht über Orgelsanierung]
 
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Version vom 10. März 2021, 07:03 Uhr


Bosch-Orgel der Stadtkirche Friedberg
Orgelbauer: Werner Bosch, Niestetal
Baujahr: 1965
Geschichte der Orgel: Die Disposition wurde von Kantor W. Jahr in Absprache mit dem Erbauer entworfen.
Umbauten: 2021/22 Restaurierung und Erweiterung um zwei romantisch geprägte Orgelwerke mit insgesamt elf neuen Registern auf den beiden Seitenemporen
Gehäuse: Das Gehäuse wurde von Dipl.-Ing. Theo Kellner, Frankfurt/Main, entworfen.
Stimmtonhöhe: a¹ = 440 Hz
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 44 Register
Manuale: 3 Manuale
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln: I/II, III/II, I/Ped, II/Ped, III/Ped

3 freie Vorbereitungen

2 feste Kombinationen: Prinzipalchöre Manuale - Prinzipalchor Pedal, Organo Pleno

Handregister ab

Handregister zu den freien Kombinationen

8 Zungenabsteller

Schwelltritt und Anzeiger



Disposition

Rückpositiv (I) Hauptwerk (II) Schwellwerk (III) Pedalwerk
Bleigedackt 8'[1]

Quintade 8'

Praestant 4'

Koppelflöte 4'

Spitzflöte 2'

Quinte 1 1/3'

Sesquialtera II 2 2/3'

Scharf IV-V 1'

Dulzian 16'

Vox humana 8'[1]


Tremulant

Pommer 16'[1]

Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Gedackt 4'[1]

Blockflöte 2'

Rauschpfeife II 2 2/3'

Mixtur IV-VI 2'

Zimbel II 1/2'

Trompete 8'

Quintade 16'[1]

Gedackt 8'[1]

Violflöte 8'

Offenflöte 4'[1]

Nasat 2 2/3'

Prinzipal 2'

Flachflöte 2'

Nachthorn 1'

Terznone II 1 3/5'+8/9'

Zimbel III-IV 2/3'

Oboe 8'[1]

Helltrompete 4'


Tremulant

Prinzipalbaß 16'

Subbaß 16'

Quintbaß 10 2/3'[1]

Oktavbaß 8'

Spitzflöte 8'

Gemshorn 4'

Nachthorn 2'

Baßzink III 3 1/5'[2]

Pedalmixtur IV-VI 2'

Posaune 16'

Trompete 8'[1]

Clarine 4'


Anmerkungen
  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 1,7 1,8 1,9 Register stammt noch aus der vorletzten Orgel der Stadtkirche aus dem Jahr 1756
  2. besteht aus den Chören 3 1/5'+2 2/7'+1 7/9'



Bibliographie

Literatur: Musik und Kirche 3/1966, S. 149
Weblinks: Die Kirche auf Wikipedia.de

Website der Kirchengemeinde

Website des Fördervereins

Bericht über Orgelsanierung