Erlau/Schweikershain, Dorfkirche: Unterschied zwischen den Versionen

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|BAUJAHR        =Das Erbauungsjahr ist nicht bekannt, vermutlich vor 1734 nach Frank-Harald Greß, laut Ulrich Dähnert nach 1750  
 
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|GEHÄUSE        =Restaurator Volker Wiesmann legte 1989 die ursprüngliche Gehäusefassung frei.
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Archivalien aus der Bauzeit sind nicht vorhanden. Die Orgel stammt aufgrund von charakteristischen Merkmalen aus der Werkstatt von Gottfried Silbermanns und hatte ursprünglich nur 5 Register. Laut Ulrich Dähnert kam die Orgel 1759 als Geschenk von Georg Reinhard von Wallwitz nach Schweikershain. Laut Orgelkartei der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens ebenso seit 1759 in Schweikershain. Zuvor stand sie als Interimsorgel in der kathol. Hof- und Probsteikirche, Dresden.
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In einem Verzeichnis von Johann Gottfried Fischer wurde die Orgel erstmals 1800 erwähnt, allerdings fälschlich mit 2 Manualen und Pedal.
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|STIMMTONHÖHE    =Chorton, gegenwärtig a<sup>1</sup>: 460,4 Hz
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|TEMPERATUR      =Ursprüngliche Temperatur nicht nachweisbar, seit 1989 ungleichstufige Temperatur.
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|WINDLADEN      =Schleifladen
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|SPIELTRAKTUR    =mechanisch
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|REGISTERTRAKTUR =mechanisch
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|REGISTER        =6
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|PEDAL          =1
 
|SPIELHILFEN    =  
 
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Version vom 28. Januar 2021, 17:13 Uhr


Orgelbauer: Gottfried Silbermann (oder einer seiner Schüler laut Dähnert)
Baujahr: Das Erbauungsjahr ist nicht bekannt, vermutlich vor 1734 nach Frank-Harald Greß, laut Ulrich Dähnert nach 1750
Geschichte der Orgel: Archivalien aus der Bauzeit sind nicht vorhanden. Die Orgel stammt aufgrund von charakteristischen Merkmalen aus der Werkstatt von Gottfried Silbermanns und hatte ursprünglich nur 5 Register. Laut Ulrich Dähnert kam die Orgel 1759 als Geschenk von Georg Reinhard von Wallwitz nach Schweikershain. Laut Orgelkartei der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens ebenso seit 1759 in Schweikershain. Zuvor stand sie als Interimsorgel in der kathol. Hof- und Probsteikirche, Dresden.

In einem Verzeichnis von Johann Gottfried Fischer wurde die Orgel erstmals 1800 erwähnt, allerdings fälschlich mit 2 Manualen und Pedal.

Gehäuse: Restaurator Volker Wiesmann legte 1989 die ursprüngliche Gehäusefassung frei.
Stimmtonhöhe: Chorton, gegenwärtig a1: 460,4 Hz
Temperatur (Stimmung): Ursprüngliche Temperatur nicht nachweisbar, seit 1989 ungleichstufige Temperatur.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 6
Manuale: 1
Pedal: 1





Disposition



Bibliographie