Niederaichbach, St. Nikola: Unterschied zwischen den Versionen

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Octave 2'
 
Octave 2'
  
Quinte 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>' <ref>Repitiert ab c<sup>1</sup> zu 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>'</ref>
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Mixtur 1f 2' <ref>Vormals 2f, 1879 wurde der 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>-Chor stillgelegt und enfernt. So ist die Mixtur auf der Basshälfte eine weitere Superoktave 2' und ab c<sup>1</sup> eine weitere Quinte 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>'</ref>
 
Mixtur 1f 2' <ref>Vormals 2f, 1879 wurde der 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>-Chor stillgelegt und enfernt. So ist die Mixtur auf der Basshälfte eine weitere Superoktave 2' und ab c<sup>1</sup> eine weitere Quinte 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>'</ref>
 
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Violonbaß 8' <ref>Nur 12 Töne: Repitiert ab c<sup>0</sup> wieder in die tiefe Oktave</ref>
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Version vom 11. August 2020, 10:07 Uhr


Ehrlich-Orgel in St. Nikola Niederaichbach
Niederaichbach, St. Nicola (2).jpg
Spieltisch
Kurze Pedalklaviatur
Orgelbauer: Johann Ehrlich (Landshut)
Baujahr: 1854
Geschichte der Orgel: Die Orgel war ursprünglich für die Kirche im benachbarten Reichersdorf erbaut worden. Als dort 1879 die neue Edenhofer-Orgel erbaut wurde, war die Ehrlich-Orgel nach St. Nikola Niederaichbach umgesetzt worden. In diesem Zuge wurden auch kleine Dispositionsänderungen durchgeführt.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 8
Manuale: 1 C, D, E, F, G, A-c3
Pedal: 1 C, D, E, F, G, A-a0
Spielhilfen, Koppeln: I/P





Disposition seit 1879

I Hauptwerk Pedal
Coppel 8'

Gamba 8'

Principal 4'

Flöte 4'

Octave 2'

Quinte 11/3' [1]

Mixtur 1f 2' [2]

Violonbaß 8' [3]


Anmerkung:

  1. Repetiert ab c1 zu 22/3'
  2. Vormals 2f, 1879 wurde der 11/3-Chor stillgelegt und enfernt. So ist die Mixtur auf der Basshälfte eine weitere Superoktave 2' und ab c1 eine weitere Quinte 22/3'
  3. Nur 12 Töne: Repetiert ab c0 wieder in die tiefe Oktave




Bibliographie

Anmerkungen: Sichtung durch Franz Schloder - Mai 2019
Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde