Königstein (Sächs. Schweiz), Garnisonskirche: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. Juli 2020, 21:50 Uhr


Jehmlich-Orgel auf der Festung Königstein
Spieltisch
Königstein, Garnisonskirche, Kirche.JPG
Orgelbauer: Gebr. Jehmlich Orgelbau (Dresden); Opus: 1132
Baujahr: 2000
Geschichte der Orgel: Vorgänger-Orgeln:

1721 erste Orgel von Johann Gottlieb Tamitius (Zittau) I+P/9

1897 Umbau und Rekonstruktion durch Gebr. Jehmlich (Dresden)

1913 Neubau durch Gebr. Jehmlich, Opus 345 (II+P/10, pneumatische Traktur) - nach dem 2. Weltkrieg zerstört durch Plünderungen und Zweckentfremdung der Kirche.

Gehäuse: 2000, Eichenholz, Farbgebung in Kaseintempera
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 16
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P; Tremulant für I und II



Disposition

I Hauptwerk II Hinterwerk Pedal
Koppelflöte 8'

Prinzipal 4'

Rohrnasat 22/3'

Oktave 2'

Terz 13/5'

Mixtur 3f


Tremulant

Holzgedackt 8'

Gambe 8'

Rohrflöte 4'

Waldflöte 2'

Sifflöte 1'

Vox humana 8'


Tremulant

Subbaß 16'

Prinzipalbaß 8'

Dolkan 4'

Posaune 16'




Bibliographie

Literatur: siehe auf orgbase.nl

"Die schönsten Orgeln" - Orgelkalender 2010 (St. Benno-Verlag Leipzig)

Discographie: CD "Die neue Jehmlich-Orgel (2): Zwischen Vogelgezwitscher und Kanonendonner" Jörg Brunner, Bern (HOROS 11103) 2003
Weblinks: Webseite der Festung Königstein

Beschreibung auf der Homepage von Jehmlich

Beschreibung und Fotoserie auf orgbase.nl