München/Großhadern, St.-Anastasia-Kapelle auf dem Waldfriedhof: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 10: Zeile 10:
 
|ANDERER NAME    =  
 
|ANDERER NAME    =  
 
|ERBAUER        = Carl Schuster Orgelbau
 
|ERBAUER        = Carl Schuster Orgelbau
|BAUJAHR        = ~ 1920er Jahre
+
|BAUJAHR        = ~ 1930er Jahre
 
|UMBAU          =  
 
|UMBAU          =  
 
|GEHÄUSE        =  
 
|GEHÄUSE        =  

Version vom 25. September 2019, 15:43 Uhr


Schuster-Orgel der Anastasia-Kapelle auf dem Waldfriedhof München-Großhadern
Spieltisch
Inneres der Orgelkammer über der Sakristei
Orgelbauer: Carl Schuster Orgelbau
Baujahr: ~ 1930er Jahre
Geschichte der Orgel: Die kleine Schuster-Orgel ist seit langer Zeit unspielbar und stark verschmutzt. Zurzeit werden Spenden gesammelt um dieses seltene Kleinod Münchner Orgelbautradition wiederzubeleben. Da die gesamte Kapelle keinen Stromanschluss besitzt, muss die Orgel auch heute noch von Hand getreten werden.
Windladen: Kegellade
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 4
Manuale: 1 C-f1
Pedal: - Keine Pedalklaviatur -
Spielhilfen, Koppeln: Superoktavkoppel





Disposition

Subbaß 16' [1]

Gedeckt 8'

Salicional 8' [2]

Octav 4'


Anmerkungen:

  1. Da keine Pedalklaviatur vorhanden ist, ist der Subbaß 16' tatsächlich ein Manualregister und klingt von C bis f0 .
  2. Bildet den Prospekt



Bibliographie

Anmerkungen: Angaben: Andreas Wittmann - September 2019
Weblinks: Webseite über die Wiederherstellung der Orgel