Wassenberg/Myhl, St. Johannes der Täufer: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. September 2018, 08:00 Uhr
Adresse: Wassenberg/Myhl
Gebäude: St. Johannes d.T.
Orgelbauer: | Gebr. Oberlinger, Windesheim |
Baujahr: | 1977 |
Geschichte der Orgel: | Ein Bild von 1970 im Buch "Sieben Jahrhunderte Myhl" zeigt, dass die Orgel bis 1977 kein Rückpositiv hatte und das Hauptgehäuse je ein kleines Flachfeld rechts und links mehr hatte.
Hilberath gibt für 1893 die Größe II + P / 15 an, eine Disposition ist bisher nicht bekannt. |
Gehäuse: | Gebr. Link, Giengen a. d. Brenz, 1893 (verändert) |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 17 |
Manuale: | 2 C-g3 |
Pedal: | 1 C-f1 |
Spielhilfen, Koppeln: | II/I, I/P, II/P |
Disposition
I Hauptwerk | II Rückpositiv | Pedalwerk |
Prinzipal 8'
Rohrflöte 8' Viola da gamba 8' Oktave 4' Gedacktflöte 4' Schwiegel 2' Mixtur 5f Trompete 8' |
Gedackt 8'
Prinzipal 4' Flaut trav. 4' Prinzipal 2' Sesquialter 2f Cymbel 3-4f Tremulant |
Subbass 16'
Oktavbass 8' Choralbass 4' |
Bibliographie
Literatur: | Hans Hilberath, Die Orgeln des Kreises Erkelenz
in: Gottfried Göller und Hans Hilberath (Hrsg.), Musik in der Erkelenzer Landen, Schriftenreihe des Kreises Heinsberg, Band I, Kreis Heinsberg, 1972 Gemeinde Myhl (Hrsg.), Sieben Jahrhunderte Myhl, Geschichte - Landschaft - Menschen, Geilenkirchen 1971 |