Helmstedt/Emmerstedt, St. Petri: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 12. Juli 2018, 19:17 Uhr

Adresse: 38350 Emmerstedt, Niedersachsen, Deutschland
Gebäude: Evangelische Kirche St. Petri

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Orgel Emmerstedt

Geschichte der Orgel:	Die Recherche zu dieser Orgel ist noch nicht abgeschlossen. Fest steht immerhin, dass es sich um ein um die Jahrhundertwende erbautes und im Laufe des zwanzigsten Jahrhunderts in der üblichen Weise durch pseudo-barockisierende Eingriffe klanglich verdorbenes Instrument handelt. Bei einer radikalen Renovierung 1981 wurde zudem die Akustik der Kirche durch Einbringung vieler textiler Oberflächen und die enorme Erweiterung der Empore gründlich trockengelegt. Weiterhin ist das an der westlichen Rückwand der Empore positionierte Instrument der Gemeinde nunmehr optisch und akustisch völlig entrückt, so dass die aktuelle Orgelsituation ästhetisch in keiner Weise befriedigen kann.
Registeranzahl:	17
Manuale:	2 C-f³
Pedal:	1 C-d¹
Spielhilfen, Koppeln:	II/I, I/P

I Hauptwerk

II Nebenwerk

Pedal

Bordun 16'

Principal 8'

Gamba 8'

Hohlflöte 8'

Octave 4'

Flöte 4'

Octave 2'

Mixtur 2-4f.

Gedackt 8'

Salicional 8'

Flöte 4'

Oktave 2'

Quinte 1 ¹/₃'

Violonbaß 16'

Subbaß 16'

Principalbaß 8'

Oktave 4'

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 |UMBAU           =
 |GEHÄUSE         =
-|GESCHICHTE      = Die Recherche zu dieser Orgel ist noch nicht abgeschlossen. Fest steht, dass es sich um ein um die Jahrhundertwende erbautes und im Laufe des zwanzigsten Jahrhunderts in der üblichen Weise durch pseudobarockisierende Eingriffe klanglich verdorbenes Instrument handelt. Weiterhin wurde die Akustik bei einer tiefgreifenden Kirchenrenovierung durch Einbringung vieler textiler Oberflächen und die enorme Erweiterung der Empore gründlich trockengelegt, so dass heute eine ästhetisch ansprechende Orgelsituation in weite Ferne gerückt ist.
+|GESCHICHTE      = Die Recherche zu dieser Orgel ist noch nicht abgeschlossen.
+Fest steht immerhin, dass es sich um ein um die Jahrhundertwende erbautes und im Laufe des zwanzigsten Jahrhunderts in der üblichen Weise durch pseudo-barockisierende Eingriffe klanglich verdorbenes Instrument handelt.
+Bei einer radikalen Renovierung 1981 wurde zudem die Akustik der Kirche durch Einbringung vieler textiler Oberflächen und die enorme Erweiterung der Empore gründlich trockengelegt. Weiterhin ist das an der westlichen Rückwand der Empore positionierte Instrument der Gemeinde nunmehr optisch und akustisch völlig entrückt, so dass die aktuelle Orgelsituation ästhetisch in keiner Weise befriedigen kann.
 |STIMMTONHÖHE    =
 |TEMPERATUR      =