Maria Luggau, Servitenkloster: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 24. September 2019, 12:15 Uhr


Luggau.jpg
Orgelbauer: Paolo Ciresa, Bozen
Baujahr: 1987
Gehäuse: 1767, Ignaz Franz Wörle/Bozen
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 16
Manuale: 2, C-g3
Pedal: 30 Töne, C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln als Hakentritte



Disposition

I Hauptwerk II Rückpositiv Pedal
Principal 8'

Flöte 8'

Viola 8'

Voce umana 8'

Octav 4'

Flöte 4'

Quint 3'

Superoctav 2'

Mixtur 11/3'

Trompete 8'

Copl 8'

Principal 4'

Flöte 4'

Cornett 3'

Octavino 2'

Ripieno 11/3'

Subbaß 16'

Octavbaß 8'

Flötenbaß 8'

Flöte 4'

Fagott 16'



Bibliographie

Anmerkungen: restauriert: Wolfgang Bodem 1987, Leopoldsdorf

Die 1767 errichtete Wörle-Orgel (17//II/P) genügte wegen ihres geringen Manual- und Pedalumfanges den Anforderungen nicht mehr, sodass 1899 von Alois Fuetsch/Lienz eine neue Orgel mit pneumatischer Traktur in das Gehäuse der Wörle-Orgel eingebaut wurde. Dabei wurden einige Wörle-Register wieder verwendet. Die Störanfälligkeit und mangelnde Präzision der pneumatischen Traktur war Anlass für die Errichtung einer neuen Orgel 1987 unter Paolo Ciresa/Bozen mit 21/II/P.