Erkelenz, St. Lambertus (Chororgel): Unterschied zwischen den Versionen

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|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde ursprüngliche für die alte Filialkirche [[Erkelenz/Neu-Borschemich, St. Martinus|St. Martinus in Borschemich]] erbaut. Das Dorf Borschemich musste 2018 dem Tagebau Garzweiler weichen. Aus diesem Grund wurde die alte Pfarrkirche St. Martinus abgerissen und die Klais-Orgel bereits 2013/14 als Chororgel nach St. Lambertus Erkelenz umgestellt. In dem neu errichteten Dorf Neu-Borschemich wurde eine neue Filialkirche erbaut, die 2015 die heutige Seifert-Orgel erhielt.
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|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde ursprüngliche für die alte Filialkirche [[Erkelenz/Neu-Borschemich, St. Martinus|St. Martinus in Borschemich]] erbaut. Das Dorf Borschemich musste 2018 dem Tagebau Garzweiler weichen. Aus diesem Grund wurde die alte Pfarrkirche St. Martinus abgerissen und die Klais-Orgel bereits 2013/14 als Chororgel nach St. Lambertus Erkelenz umgestellt. In dem neu errichteten Erkelenzer Stadtteil Borschemich (neu) wurde eine neue Filialkirche erbaut, die 2015 die heutige Seifert-Orgel erhielt.
 
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Version vom 14. Januar 2018, 19:38 Uhr


Die Klais-Orgel am alten Standort in Borschemich
Orgelbauer: Johannes Klais Orgelbau; Opus: 475
Baujahr: 1912
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde ursprüngliche für die alte Filialkirche St. Martinus in Borschemich erbaut. Das Dorf Borschemich musste 2018 dem Tagebau Garzweiler weichen. Aus diesem Grund wurde die alte Pfarrkirche St. Martinus abgerissen und die Klais-Orgel bereits 2013/14 als Chororgel nach St. Lambertus Erkelenz umgestellt. In dem neu errichteten Erkelenzer Stadtteil Borschemich (neu) wurde eine neue Filialkirche erbaut, die 2015 die heutige Seifert-Orgel erhielt.
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 15
Manuale: 2 C-g3 (Schwellwerk ausgebaut bis g4)
Pedal: 1 C-d1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, II/I (Sub), II/I (Super), I/P, II/P, Piano, Mezzoforte, Forte, Tutti, Automatisches Pianopedal



Disposition

I Hauptwerk II Manual Pedal
Bordun 16'

Principal 8'

Hohlföte 8'

Salicional 8'

Octave 4'

Mixtur-Cornett 3f 22/3'

Lieblich Gedackt 8'

Starktongamba 8'

Aeoline 8'

Vox coelestis 8'

Geigenprincipal 4'

Traversflöte 4'

Rauschquinte 2f 22/3'

Subbass 16'

Gedacktbass 16' (Transm. I)

Violon 8'



Bibliographie

Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde

Webseite des Orgelbauvereins