Kyllburg, Mariä Himmelfahrt (Hauptorgel): Unterschied zwischen den Versionen

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2015 wurden Hauptwerk und Pedalwerk vom im Chorraum befindlichen (General-)Spieltisch der Chororgel spielbar gemacht. Die Spielelektrik ist reversibel in die mechanische Traktur eingehängt, ohne die mechanische Funktion zu beeinträchtigen.
 
2015 wurden Hauptwerk und Pedalwerk vom im Chorraum befindlichen (General-)Spieltisch der Chororgel spielbar gemacht. Die Spielelektrik ist reversibel in die mechanische Traktur eingehängt, ohne die mechanische Funktion zu beeinträchtigen.
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Version vom 7. September 2015, 16:10 Uhr


Orgelbauer: Reinhart Tzschöckel, Althütte
Baujahr: 1993
Geschichte der Orgel: Der Neubau von Tzschöckel 1994 ersetzte eine Sebald-Orgel (Teilausbau) und integriert drei Prospektprinzipale der Stumm-Orgel von 1775.

2015 wurden Hauptwerk und Pedalwerk vom im Chorraum befindlichen (General-)Spieltisch der Chororgel spielbar gemacht. Die Spielelektrik ist reversibel in die mechanische Traktur eingehängt, ohne die mechanische Funktion zu beeinträchtigen.

Gehäuse: Gebr. Stumm 1775
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 22
Manuale: 2, C - g3
Pedal: C - f1
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln als Tritte



Tzschöckel-Orgel (1994)

Hauptwerk (I) Positiv (II) Pedalwerk
Principal 8' [1]

Gamba 8'

Hohlföte 8'

Octave 4'

Flöte 4'

Quinte 22/3'

Octave 2'

Terz 13/5'

Mixtur IV 11/3'

Trompete 8' B/D

Gedackt 8'

Principal 4' [2]

Rohrflöte 4'

Octave 2'

Quinte 11/3'

Mixtur III 1'

Cromorne 8'

- Tremulant -

Subbaß 16'

Principal 8' [3]

Gedacktbaß 8'

Octave 4'

Posaune 16'

Anmerkungen

  1. Stumm 1775
  2. Stumm 1775
  3. Stumm 1775



Bibliographie