Grevenbroich/Hemmerden, St. Mauri: Unterschied zwischen den Versionen

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1940 erfolgt ein Umbau auf konventionelles System und Erweiterung durch die Erbauerfirma
  
1944 Im Krieg wird das Instrument erheblicv beschädigt. Dieser Torso wurde schließlich aufgekauft, und von Seifert wieder spielbar ergänzt. Die Disposition entspricht fast vollständig derjenigen von 1940.
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Version vom 28. Oktober 2025, 04:43 Uhr


Orgel in St. Mauri
Orgelbauer: Romanus Seifert & Sohn (Kevelaer) / E.F. Walcker & Cie. (Ludwigsburg)
Baujahr: 1937, 1940, 1959/60
Geschichte der Orgel: 1937 Die Firma Walcker errichtet eine Hausorgel mit Multiplexsystem (4 Grundreihen) für Dr. Ing. Theo Schmidt in Düsseldorf

1940 erfolgt ein Umbau auf konventionelles System und Erweiterung durch die Erbauerfirma

1944 Im Krieg wird das Instrument erheblich beschädigt.

1959 Dieser Torso wurde schließlich aufgekauft, und von Seifert wieder spielbar ergänzt. Die Disposition entspricht fast vollständig derjenigen von 1940.

Gehäuse: Freipfeifenprospekt
Windladen: Kegelladen, Taschenladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 25
Manuale: 2 C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P; Fr. Komb. I-II; HR; Tutti; Ped. Komb., Registerschweller (Walze)




Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Prinzipal 8'

Quintade 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Nachthorn 4'

Waldflöte 2'

Mixtur 3-4fach

Helltrompete 8'

Gedackt 8'

Salicional 8'

Geigenschwebung 8'

Italienisch Prinzipal 4'

Koppelflöte 4'

Feldflöte 2'

Quinte 1 1/3'

Terzcymbel 3fach

Schalmey 4'

Subbass 16'

Oktavbass 8'

Gedecktbass 8'

Choralbass 4'

Bauernflöte 2'

Rauschpfeife 4fach

Stillposaune 16'

Singend Cornett 2'



Bibliographie

Weblinks: Webseite der Pfarrei