St. Gallen, Diözesane Kirchenmusikschule (Musiksaal am Klosterhof): Unterschied zwischen den Versionen

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|GEBÄUDE        = Diözesane Kirchenmusikschule St. Gallen (dkms), Musiksaal
 
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|ANMERKUNGEN    = Die Orgel befindet sich klanglich und technisch in einem schlechten Zustand (Stand 2025).
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|ANMERKUNGEN    = Die Orgel befindet sich klanglich und technisch in einem schlechten Zustand.
 
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Version vom 27. November 2025, 09:28 Uhr


Späth-Orgel (1960)
Spieltisch (2025)
Alternativer Name: Musiksaal im Dekanatsflügel des Klosters St. Gallen
Orgelbauer: Späth Orgelbau, Rapperswil (CH)
Baujahr: 1960
Geschichte der Orgel: Neubau 1960. Revisionen 1978 und 2014 durch die Erbauerfirma.
Stimmtonhöhe: a1 = 440 Hz
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 21
Manuale: 2 Manuale, C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln: II-I, I-P, II-P (mechanisch, als Wippen und Pistons). Handregister („A“) und zwei freie Kombinationen („B“ und „C“). Einzelabsteller Zungenregister. Druckknöpfe unter dem I. Manual: Kombinationen A, B und C, Forte, Tutti. Pistons: Kombinationen A, B und C, Crescendo ab, Absteller Zungen, Absteller Mixturen. Zwei Balanciertritte (Registercrescendo und Schwellwerk).



Disposition

Hauptwerk Schwellwerk Pedal
Quintatön 16'

Praestant 8'

Koppelflöte 8'

Oktave 4'

Hohlflöte 4'

Oktave 2'

Terzian II 13/5'+11/3'

Mixtur 11/3'

Gedackt 8'

Harpfeife 8'

Dolkan 4'

Rohrflöte 4'

Flageolet 2'

Quinte 11/3'

Oktävlein 1'

Scharf 1/2'

Schalmei 8'

Tremulant

Subbass 16'

Spillpfeife 8'

Piffaro II 4'+2'[1]

Dulcian 16'


Anmerkungen:

  1. Der 2′-Chor ist stillgelegt (Stand 2025).



Bibliographie

Anmerkungen: Die Orgel befindet sich klanglich und technisch in einem schlechten Zustand.
Weblinks: Eintrag auf Wikipedia.
Eintrag im Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein.