Sulzbach-Rosenberg, Klosterkirche St. Hedwig: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 8. Juli 2025, 10:39 Uhr


historisches Gehäuse von 1758
Die Burg Sulzbach von Südosten
Orgelbauer: Weise, Michael, Plattling
Baujahr: 1925
Geschichte der Orgel: 1758 Neubau durch Andreas Weiss (Nabburg) für die Lorettokapelle Sulzbach (I/6)

1842 Umsetzung in die Klosterkirche durch Friedrich Specht

1925 Neubau durch Weise. Das alte Gehäuse mit zugebautem Spielschrank ist noch auf der Empore vorhanden, die Orgel ist in den seitlichen Prospekterweiterungsbauten untergebracht. Deutlich zu erkennen sind die Öffnungen für die nicht mehr vorhandenen Registerzüge der Weiss-Orgel.

Gehäuse: Das Gehäzse vom Andreas Weiss ist bis heute in der Kirche erhalten.
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 5
Manuale: 1, C–f3
Pedal: C–d1
Spielhilfen, Koppeln: M/P, Superoktavkoppel, Suboktavkoppel, Pleno





Disposition nach der Orgeldatenbank Bayern (Stand 2009)

Manual Pedal
Principal 8'

Salicional 8'

Gamba 8'

Violine 4'

Subbaß 16'

Weiss-Orgel 1842-1925

Orgelbeschreibung

Orgelbauer: Andreas Weiß (Nabburg)
Baujahr: 1758 für die Lorettokapelle auf dem Annaberg
Umbauten: 1842 Umsetzung in die Klosterkirche
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 6
Manuale: 1
Pedal: 1





Disposition

Manual Pedal
Coppel 8'

Flöte 4'

Principal 2'

Octav 1'

Mixtur 2f

Octavbaß 8'



Bibliographie

Anmerkungen: Möglicherweise erfolgte zwischenzeitlich eine Umdisponierung der Weise-Orgel.
Quellen/Sichtungen: Orgeldatenbank Bayern v5 (2009) online
Weblinks: St. Marien - St. Hedwig Sulzbach