Kilchberg, St. Elisabeth (Hauptorgel): Unterschied zwischen den Versionen
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− | |GEHÄUSE = ''"Das in der Mitte prominente Hauptwerk wir beidseitig von den Pedaltürmen umrahmt. In der Mitte, unterhalb des Hauptwerks, ist das Brustwerk eingebaut. Das Schwellwerk ist hinter dem Hauptgehäuse aufgestellt."'' (vgl. [https://st-elisabeth-kilchberg.ch/ueber-uns/orgel/ Beschreibung auf den Seiten der Pfarrei] | + | |GEHÄUSE = ''"Das in der Mitte prominente Hauptwerk wir beidseitig von den Pedaltürmen umrahmt. In der Mitte, unterhalb des Hauptwerks, ist das Brustwerk eingebaut. Das Schwellwerk ist hinter dem Hauptgehäuse aufgestellt."'' (vgl. [https://st-elisabeth-kilchberg.ch/ueber-uns/orgel/ Beschreibung auf den Seiten der Pfarrei)] |
|GESCHICHTE = Nach der Weihe der neuen Kirche St. Elisabeth am 22. Oktober 1967 dauerte die Planung und der Einbau einer neuen Orgel drei Jahre. Am 25. Oktober 1970 fand die festliche Einweihung statt. | |GESCHICHTE = Nach der Weihe der neuen Kirche St. Elisabeth am 22. Oktober 1967 dauerte die Planung und der Einbau einer neuen Orgel drei Jahre. Am 25. Oktober 1970 fand die festliche Einweihung statt. | ||
Version vom 8. November 2024, 16:07 Uhr
Adresse: CH-8802 Kilchberg, Kanton Zürich, Schweiz
Gebäude: röm.-kath. Pfarrkirche St. Elisabeth
Weitere Orgeln: Hauptorgel, Truhenorgel
Orgelbauer: | Mathis Orgelbau, Näfels |
Baujahr: | 1970 |
Geschichte der Orgel: | Nach der Weihe der neuen Kirche St. Elisabeth am 22. Oktober 1967 dauerte die Planung und der Einbau einer neuen Orgel drei Jahre. Am 25. Oktober 1970 fand die festliche Einweihung statt.
Das Schwellwerk verfügte über einen Dulcian 16’ (ein wohlklingendes Zungenregister). In der Praxis konnte man dieses Zungenregister jedoch nicht optimal nutzen, so dass die Firma Mathis im Jahr 2019 das 16’ Register zu einem 8’ umgebaut hat. |
Gehäuse: | "Das in der Mitte prominente Hauptwerk wir beidseitig von den Pedaltürmen umrahmt. In der Mitte, unterhalb des Hauptwerks, ist das Brustwerk eingebaut. Das Schwellwerk ist hinter dem Hauptgehäuse aufgestellt." (vgl. Beschreibung auf den Seiten der Pfarrei) |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 29 |
Manuale: | 3 |
Pedal: | C-f' |
Spielhilfen, Koppeln: | Normalkoppeln |
Disposition
Hauptwerk (I) | Schwellwerk (II) | Brustwerk (III) | Pedal |
Prinzipal 8′
Rohrgedackt 8′ Oktave 4′ Spitzflöte 4′ Oktave 2′ Sesquialter 22/3′ und 13/5′ Mixtur 11/3′ |
Hohlflöte 8′
Gambe 8′ Prinzipal 4′ Traversflöte 4′ Nazard 22/3′ Waldflöte 2′ Terz 13/5′ Scharf 1′ Dulcian 8′[1] Schalmei 8′ Tremulant |
Gedackt 8′
Rohrflöte 4′ Prinzipal 2′ Quinte 11/3′ Cymbel 2/3′ Holzregal 8′ Tremulant |
Subbass 16′
Praestantflöte 8′ Oktave 4′ Mixtur 22/3′ Fagott 16′ Trompete 8′ |
- Anmerkung
- ↑ bis 2019 Dulcian 16'
Bibliographie
Weblinks: | Bericht Orgelbau Mathis |