Berlin/Wittenau, St. Nikolaus: Unterschied zwischen den Versionen

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|GEHÄUSE        = Bedingt durch die räumlichen Verhältnisse in der Lutherkirche. Vorbild: Orgel im Konservatorium Winterthur (Entwurf: Jakob Schmidt)
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|GEHÄUSE        = Bedingt durch die räumlichen Verhältnisse in der Lutherkirche. Vorbild: Kuhn-Orgel (1972) der Aula des [[Winterthur, Konservatorium (Aula)|Konservatoriums Winterthur]] (Entwurf: Jakob Schmidt)
 
|GESCHICHTE      = Die Rohlf-Orgel war ursprünglich für die Lutherkirche Berlin-Reinickendorf erbaut worden. Als diese 2006 von der Evangelischen Gemeinde aufgegeben und an eine Pfingstgemeinde verkauft wurde, wurde die Rohlf-Orgel als Dauerleihgabe dauerhaft der katholischen Kirchengemeinde St. Nikolaus in Wittenau zur Verfügung gestellt. Um das Instrument wurde eine umfassende ökumenische Zusammenarbeit aufgebaut.
 
|GESCHICHTE      = Die Rohlf-Orgel war ursprünglich für die Lutherkirche Berlin-Reinickendorf erbaut worden. Als diese 2006 von der Evangelischen Gemeinde aufgegeben und an eine Pfingstgemeinde verkauft wurde, wurde die Rohlf-Orgel als Dauerleihgabe dauerhaft der katholischen Kirchengemeinde St. Nikolaus in Wittenau zur Verfügung gestellt. Um das Instrument wurde eine umfassende ökumenische Zusammenarbeit aufgebaut.
  
 
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1953 Neubau von Karl Schuke (II/P/12) für die HdK/Konservatorium am Reichspietschufer
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1953 Neubau von Karl Schuke (II/P/12) für die HdK/Konservatorium am Reichpietschufer
  
 
1970 Umsetzung nach St. Nikolaus durch Schuke
 
1970 Umsetzung nach St. Nikolaus durch Schuke

Version vom 2. September 2024, 19:42 Uhr


Rohlf-Orgel in St. Nikolaus Berlin-Wittenau
Raumansicht
Prospekt
Spielanlage
Orgelbauer: Johannes Rohlf, Neubulach
Baujahr: 1974
Geschichte der Orgel: Die Rohlf-Orgel war ursprünglich für die Lutherkirche Berlin-Reinickendorf erbaut worden. Als diese 2006 von der Evangelischen Gemeinde aufgegeben und an eine Pfingstgemeinde verkauft wurde, wurde die Rohlf-Orgel als Dauerleihgabe dauerhaft der katholischen Kirchengemeinde St. Nikolaus in Wittenau zur Verfügung gestellt. Um das Instrument wurde eine umfassende ökumenische Zusammenarbeit aufgebaut.

Vorgängerorgel:
1953 Neubau von Karl Schuke (II/P/12) für die HdK/Konservatorium am Reichpietschufer

1970 Umsetzung nach St. Nikolaus durch Schuke

1982 Generalüberholung und Erweiterung um ein Scharff im 2. Manual durch Schuke

2006 Verkauf der Orgel nach Italien

Gehäuse: Bedingt durch die räumlichen Verhältnisse in der Lutherkirche. Vorbild: Kuhn-Orgel (1972) der Aula des Konservatoriums Winterthur (Entwurf: Jakob Schmidt)
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 25
Manuale: 2 C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P



Disposition

I Hauptwerk II Schwellpositiv Pedal
Quintade 16'

Prinzipal 8'

Koppelflöte 8'

Oktave 4'

Blockflöte 4'

Waldflöte 2'

Sesquialtera 2f 22/3'

Mixtur 4-5f 2'

Trompete 8'

Tremulant

Gedackt 8'

Quintade 8'

Prinzipal 4'

Rohrflöte 4'

Oktave 2'

Terz 13/5'

Quinte 11/3'

Scharff 3f 1'

Oboe 8'

Tremulant

Untersatz 16'

Praestant 8'

Bordun 8'

Flöte 4'

Hintersatz 4f 4'

Fagott 16'

Dulcian 8'



Bibliographie

Weblinks: Orgelvorstellung auf der Website der Kirchengemeinde

Wikipedia

Website des Kuratoriums Rohlf-Orgel an St. Nikolaus, YouTube-Kanal

Beschreibung beim Orgelbauer (Quelle)

Beschreibung auf die-orgelseite.de (Quelle Vorgängerorgel)

Videos und Klangbeispiele

J.S. Bach: Contrapunctus 6 aus "Die Kunst der Fuge" BWV 1080 – Martin Hruschka:
aus einer Probeaufnahme(!) von März 2013


Maria, dich lieben – GL 521:


J.S. Bach: Wachet auf, ruft uns die Stimme BWV 645 – Thomas Sauer (live):


J.S. Bach: Toccata in C-Dur aus BWV 564 – Thomas Sauer (live):