Aldenhoven, St. Martin: Unterschied zwischen den Versionen

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|UMBAU          = 1960
 
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|GEHÄUSE        = Die Orgel unterteilt sich in zwei Teile; die große Hauptorgel im Chor und einen kleinen Zubau als Emporenorgel.
 
|GEHÄUSE        = Die Orgel unterteilt sich in zwei Teile; die große Hauptorgel im Chor und einen kleinen Zubau als Emporenorgel.
|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde unter der Opus-Nr. 1056 im Jahr 1953 mit II/30 von Hans Klais als Hauptorgel im Chor errichtet. 1960 erfolgte ebenfall unter Hans Klais eine Erweiterung auf  III/48 durch den Zubau eines Schwellwerks im Chor (unterhalt der Hauptorgel) und eines Emporenwerks. Dabei wurde auch ein neuer Spieltisch erbaut und die Orgel erhielt die neue  
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|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde unter der Opus-Nr. 1056 im Jahr 1953 mit II/30 von Hans Klais als Hauptorgel im Chor errichtet. 1960 erfolgte ebenfall unter Hans Klais eine Erweiterung auf  III/48 durch den Zubau eines Schwellwerks im Chor (unterhalt der Hauptorgel) und eines Emporenwerks. Dabei wurde auch ein neuer Spieltisch erbaut und die Orgel erhielt die neue Opusnummmer 1219. Im Jahre 2021 erfolgte eine Überarbeitung der Orgel durch Matz & Luge, Rheinmünster.
Opusnummmer 1219. Im Jahre 2021 erfolgte eine Überarbeitung der Orgel durch Matz & Luge, Rheinmünster.
 
 
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Aktuelle Version vom 19. August 2024, 14:49 Uhr


Kirchenschiff mit Chororgel
Chororgel (Klais 1959)
Chororgel mit Schwellwerk
Emporenorgel
Orgelbauer: Orgelbau Klais
Baujahr: 1953
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde unter der Opus-Nr. 1056 im Jahr 1953 mit II/30 von Hans Klais als Hauptorgel im Chor errichtet. 1960 erfolgte ebenfall unter Hans Klais eine Erweiterung auf III/48 durch den Zubau eines Schwellwerks im Chor (unterhalt der Hauptorgel) und eines Emporenwerks. Dabei wurde auch ein neuer Spieltisch erbaut und die Orgel erhielt die neue Opusnummmer 1219. Im Jahre 2021 erfolgte eine Überarbeitung der Orgel durch Matz & Luge, Rheinmünster.
Umbauten: 1960
Gehäuse: Die Orgel unterteilt sich in zwei Teile; die große Hauptorgel im Chor und einen kleinen Zubau als Emporenorgel.
Windladen: elektro-pneumatische Kegelladen
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 48
Manuale: 4 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: I/II, III/II, IV/II, III/I, IV/I, IV/III, I/P, II/P, III/P, IV/P, 2 freie Kombinationen, 2. Pedal, Zungenabsteller, Registercrescendo, 16'-Absteller im Hauptwerk und der Emporenorgel



Disposition

Positiv (I) Hauptwerk (II) Emporenorgel (III) Schwellwerk (IV) Pedal (P)
Rohrflöte 8'

Salicional 8'

Prinzipal 4'

Blockflöte 4'

Schwegel 2'

Sifflöte 1 1/3'

Sesquialter 2f

Scharff 4-5f

Krummhorn 8'

Gedacktpommer 16'

Prinzipal 8'

Gemshorn 8'

Lieblich Gedackt 8'

Octave 4'

Spitzflöte 4'

Nasard 2 2/3'

Hohlflöte 2'

Rauschpfeife 2f

Mixtur 4-6f

Trompete 8'

Quintade 16'

Prinzipal 8'

Grobgedackt 8'

Metallflöte 4'

Superoctav 2'

Acuta 4f

Franz. Trompete 8'

Schalmey 4'

Hohlflöte 8'

Quintadena 8'

Venezianerflöte 4'

Waldflöte 2'

Terz 1 3/5'

Octav 1'

Rankett 16'

Kopftrompete 8'

Tremulant

Prinzipalbass 16'

Subbass 16'

Gedacktpommer 16'

Untersatz 16' EO

Octave 8' EO

Octavbass 8'

Gedacktbass 8'

Choralbass 4'

Bassflöte 4'

Nachthorn 2'

Hintersatz 4f

Posaune 16'


EO = Emporenorgel



Bibliographie

Weblinks: Orgel auf der Seite des Bistums Aachen