Kassel/Südstadt, Markuskirche: Unterschied zwischen den Versionen

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|UMBAU          = 1966-70 Auslagerung während der Kirchensanierung
 
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Einbau einer Setzeranlage zu einem unbekannten Zeitpunkt, dabei wurden die Registerwippen durch ein drehbares Tableau ersetzt, wodurch das einheitliche Bild des Spieltischs allerdings gestört wird.  
 
Einbau einer Setzeranlage zu einem unbekannten Zeitpunkt, dabei wurden die Registerwippen durch ein drehbares Tableau ersetzt, wodurch das einheitliche Bild des Spieltischs allerdings gestört wird.  
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|GEHÄUSE        =Als asymmetrischer Werkprospekt angeordnete Kästen
 
|GESCHICHTE      = In Musik und Kirche ist mitgeteilt, dass Hans Klotz die Mensuren für dieses Werk geliefert habe. Mit großer Wahrscheinlichkeit dürfte dann auch die Disposition von ihm stammen, obwohl dies nicht ausdrücklich erwähnt ist.
 
|GESCHICHTE      = In Musik und Kirche ist mitgeteilt, dass Hans Klotz die Mensuren für dieses Werk geliefert habe. Mit großer Wahrscheinlichkeit dürfte dann auch die Disposition von ihm stammen, obwohl dies nicht ausdrücklich erwähnt ist.
 
|STIMMTONHÖHE    = a¹ = 440 Hz
 
|STIMMTONHÖHE    = a¹ = 440 Hz

Version vom 21. Juli 2024, 05:28 Uhr


Empore und Orgel
Schwellwerk
umgebauter Spieltisch
Firmenschild
Orgelbauer: Werner Bosch, Niestetal
Baujahr: 1962 • op.313
Geschichte der Orgel: In Musik und Kirche ist mitgeteilt, dass Hans Klotz die Mensuren für dieses Werk geliefert habe. Mit großer Wahrscheinlichkeit dürfte dann auch die Disposition von ihm stammen, obwohl dies nicht ausdrücklich erwähnt ist.
Umbauten: 1966-70 Auslagerung während der Kirchensanierung

Einbau einer Setzeranlage zu einem unbekannten Zeitpunkt, dabei wurden die Registerwippen durch ein drehbares Tableau ersetzt, wodurch das einheitliche Bild des Spieltischs allerdings gestört wird.

Gehäuse: Als asymmetrischer Werkprospekt angeordnete Kästen
Stimmtonhöhe: a¹ = 440 Hz
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 32
Manuale: 3 Manuale, Tonumfang: C-a³
Pedal: Tonumfang C-f¹
Spielhilfen, Koppeln: 5 Normalkoppeln

3 freie Kombinationen



Disposition

I Rückpositiv II Hauptwerk III Brustwerk[1] Pedalwerk
Metallgedackt 8'

Prinzipal 4'

Gedacktflöte 4'

Nasard 2 2/3'

Oktave 2'

Terznone II 1 3/5'[2]

Mixtur III 2/3'[3]

Krummhorn 8'


Tremulant

Quintade 16'

Prinzipal 8'

Spitzflöte 8'

Oktave 4'

Koppelflöte 4'

Flachflöte 2'

Rauschwerk IV-V 2'[4]

Septimen-
zimbel III 2/7'[5]

Trompete 8'

Rohrgedackt 8'

Gemshorn 4'

Prinzipal 2'

Quintflöte 1 1/3'

Zimbel II 1/3'[6]

Schalmei/Oboe 8'

Prinzipal 16'

Subbaß 16'

Oktave 8'

Gemshorn 8'

Oktave 4'

Nachthorn 2'

Hintersatz IV 2 2/3'[7]

Trompete 16'

Trompete 8'


Anmerkungen
  1. schwellbar.
  2. 1 3/5’+8/9’
  3. 2/3’+1/2’+1/3’
  4. 2’+1 1/3’+2/3‘+1/2‘[sic!]
  5. 2/7'+1/6'+1/10'
  6. 1/3'+1/4'
  7. 2 2/3'+2'+1 1/3'+1'



Bibliographie

Anmerkungen: Eigene Sichtung - Juli 2017
Literatur: Musik und Kirche 5/1963, S. 241

Programmheft: 65. Internationale Orgeltagung der Gesellschaft der Orgelfreunde, Kassel (2017)

Weblinks: Beschreibung der Kirche auf der Website der Gemeinde

Wikipedia