Daun/Rengen, St. Kunibert: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 24. Juni 2024, 22:01 Uhr


Walcker-Orgel in Rengen
St. Kunibert (Rengen) 17.jpg
Orgelbauer: Walcker Orgelbau
Baujahr: 1964
Geschichte der Orgel: Die Orgel wirde 1999 gebraucht von den Ursulinenschwestern in Trier gebraucht erworben und durch Hubert Fasen überholt, umgesetzt und neu intoniert, wobei auch der Prospekt neu gestaltet wurde.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 11
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P



Disposition einer typischen Walcker-E8-Serienorgel[1]

I Hauptwerk II Positiv Pedal
Gedeckt 8'

Prinzipal 4'

Sesquialter 2f [2]

Mixtur 2-3f

Gemshorn 8' [3]

Rohrflöte 4'

Prinzipal 2'

Quinte 11/3'

Subbaß 16'

Choralbaß 4'

Trompete 8'


Anmerkungen:

  1. Bei dem Irnstrument in Rengen handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um eine Variante der E8-Serie von Walcker mit symmetrischem Prospekt. Vorausgesetzt die Orgel wurde mit der Standarddisposition geliefert, müsste sie der hier wiedergegebenen Disposition entsprechen.
  2. Ab b0
  3. C-h0 gedeckt, ab c1 offen




Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Fotos: Thomas Hummel - Mai 2020
Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde