Girod, St. Jakobus: Unterschied zwischen den Versionen

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|ANMERKUNGEN    =Die Orgel ist insofern eine Besonderheit, da ihr Gehäuse um 90° gedreht ist und Horn die linke weitaus schmalere Seitenwand zur Prospektfront gemacht hat, wohl um den Durchgang zum Speicher nicht zubauen zu müssen.
 
|ANMERKUNGEN    =Die Orgel ist insofern eine Besonderheit, da ihr Gehäuse um 90° gedreht ist und Horn die linke weitaus schmalere Seitenwand zur Prospektfront gemacht hat, wohl um den Durchgang zum Speicher nicht zubauen zu müssen.
 
|QUELLEN        = Sichtung durch Alexander Ortmann - März 2024
 
|QUELLEN        = Sichtung durch Alexander Ortmann - März 2024
|LITERATUR      =  [https://de.m.wikipedia.org/wiki/Carl_Horn_(Orgelbauer) Wikipedia: Carl Horn] (s. dort den Eintrag in der Werkliste und weitere Informationen zu Girod (Elmar Feitenhansl)  
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|LITERATUR      =  [https://de.m.wikipedia.org/wiki/Carl_Horn_(Orgelbauer) Wikipedia: Carl Horn] (s. dort den Eintrag in der Werkliste und weitere Informationen von Elmar Feitenhansl)  
 
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|WEBLINKS        = [https://girod.bistumlimburg.de/ Webseite der Kirchengemeinde]     
 
|WEBLINKS        = [https://girod.bistumlimburg.de/ Webseite der Kirchengemeinde]     

Aktuelle Version vom 21. April 2024, 05:37 Uhr


Horn-Orgel in Girod
Girod Orgelprospekt.jpg
Girod, Katholische Pfarrkirche St. Jacobus Maior, Orgel.jpg
Spieltisch
Orgelbauer: Carl Horn (Limburg)
Baujahr: 1905
Umbauten: Um 1960 fand eine geringfügige Neobarockisierung der Disposition statt. In diesem Zuge wurde auch der Spieltisch sichtbar umgebaut und die Registerwippen erneuert.

nach 1975 nochmalige Umdisponierung im II. Man. (evtl. im Zusammenhang mit der Renovierung durch die Hugo Mayer/Heusweiler im Jahr 1990)

Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 12
Manuale: 2 C-f3
Pedal: 1 C-d1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln:

Normalkoppeln: II/I, I/P, II/P

Suboktavkoppel: II/I


Spielhilfen: Feste Kombinationen, Tutti



Disposition

I. Manual II. Manual Pedal
Principal 8'

Hohlflöte 8'

Gamba 8'

Octave 4'

Quinte 22/3' [1]

Mixtur 3f 22/3'[2]

Trompete 8' [1][3]

Gedackt 8'

Salicional 8'

Blockflöte 2' [1]

Subbass 16'

Violonbass 8'


Disposition 1911

I. Manual II. Manual Pedal
Principal 8'

Hohlflöte 8'

Gamba 8'

Octave 4'

Mixtur 3f 22/3'

Gedackt 8'

Salicional 8'

Flöte 4'

Subbass 16'

Violonbass 8'

Anmerkungen:

  1. 1,0 1,1 1,2 Nicht originales Register
  2. C-h°: 2 2/3′+ 2′+ 1 1/3′; c1-f3: 4′+2 2/3′+2′
  3. Am Spieltisch zwar als „Trompete“ angeschrieben, jedoch entspricht die Bauform einer deutschen Oboe bzw. einem Horn mit Drehdeckeln (siehe Bildergalerie).




Bibliographie

Anmerkungen: Die Orgel ist insofern eine Besonderheit, da ihr Gehäuse um 90° gedreht ist und Horn die linke weitaus schmalere Seitenwand zur Prospektfront gemacht hat, wohl um den Durchgang zum Speicher nicht zubauen zu müssen.
Quellen/Sichtungen: Sichtung durch Alexander Ortmann - März 2024
Literatur: Wikipedia: Carl Horn (s. dort den Eintrag in der Werkliste und weitere Informationen von Elmar Feitenhansl)
Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde