Mönchsdeggingen, St. Martin: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 16. März 2024, 07:50 Uhr


Historische Orgel eines unbekannten Erbauers in Mönchsdeggingen
Orgel im Raum
Orgel und Deckenfresko
Orgelbauer: unbekannt (Allgeyer?)
Baujahr: 1662
Geschichte der Orgel: 1662 erbaut für die Klosterkirche Maihingen

1755 Umsetzung und Überarbeitung durch Gebrüder Allgeyer, Wasseralfingen

1781 Tieferstimmung (Medianton)

1993 Restaurierung durch Sandtner, Dillingen

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 12
Manuale: CDE–c3
Pedal: CDE–gis0
Spielhilfen, Koppeln: Pedalkoppel




Disposition

Manual Pedal
Principal 8' [1]

Coppel 8'

Quintdadena 8'

Gambo 8' [2]

Principal 4'

Flauta 4'

Quint 3'

Octav 2'

Mixtur 4f. 2'

Cembalo 1' [3]

Sub Bass 16'

Oktav Bass 8'


Anmerkungen
  1. Holz
  2. Prospekt!
  3. Zimbel, repetiert auf d2 in 2'




Bibliographie

Anmerkungen: Das Instrument stand zuvor in der Klosterkirche Maihingen und wurde in Mönchsdeggingen „umgekehrt“ aufgestellt, sodass nun die Gambo im Prospekt steht.
Literatur: Fischer/Wohnhaas: Historische Orgeln in Schwaben. Schnell & Steiner, 1982/1994

Brenninger: Orgeln in Schwaben. Bruckmann, 1986

Marianne Beierle: Die Klosterkirche St. Martin zu Mönchsdeggingen erzählt. Bezugsmöglichkeit

Discographie: Orgel- und Cembalomusik aus dem Nördlinger Ries. Kurt-Ludwig Forg. Bezugsmöglichkeit

Historische Orgeln – Schwaben. Heinz Schnauffer. Christophorus SCGLX 73873, LP

Weblinks: Website der Kirchengemeinde

Wikipedia


Beschreibung beim Greifenberger Institut

Eintrag auf orgbase.nl

Kirchenbeschreibung bei der Kommune

Eintrag bei bistum-augsburg.de

Geschichte des Klosters

Zeitungsartikel 12/2016: Bruder allein zu Haus

Videos

Willkommen in der "Wies im Ries" – katholisch.tv: