Braunschweig, Dom St. Blasii (Chororgel): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Spielhilfen:''' Setzeranlage;  Aequalage ab für I/II/III; Zweiter Spieltisch
 
'''Spielhilfen:''' Setzeranlage;  Aequalage ab für I/II/III; Zweiter Spieltisch

Aktuelle Version vom 25. September 2023, 18:08 Uhr


Südliches Orgelgehäuse der neuen Späth-Chororgel des Braunschweiger Doms
Ansicht aus dem Mittelschiff
Ansicht aus dem Seitenschiff
Orgelbauer: Freiburger Orgelbau Hartwig und Tilmann Späth
Baujahr: 2023
Gehäuse: In zwei gegenüberliegenden Zwillingsgehäusen. Der Entwurf stammt von Orgelarchitekt Lothar D. Zickermann.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 31
Manuale: 3 C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln:

Normalkoppeln: I/P, II/P, III/P

Suboktavkoppeln: I/I, II/II, III/III

Superoktavkoppeln:[1] I/I, II/II, III/III

Spielhilfen: Setzeranlage; Aequalage ab für I/II/III; Zweiter Spieltisch



Geplante Disposition[2]

I Hauptwerk[3] II Schwellwerk III Solo Pedal
Grand Diapason 16'

Bourdon 16'

Diapason 8'

Claribel Flute 8'

Bourdon 8' [4]

Viola da Gamba 8'

Vox coelestis 8'

Octave 4'

Flûte harmonique 4'

Quinte 22/3'

Superoctave 2'

Mixture III 11/3'

Trompete 16'

Trompete 8'

Clarionet 8'

Tremulant

Salicional 16'

Geigenprincipal 8'

Hohlflöte 8'

Lieblich Gedackt 8'

Salicional 8'

Dulciana 8'

Vox angelica 8'

Gemshorn 4'

Concert Flute 4'

Piccolo 2'

Mixture III-IV 2'

Contra Hautboy 16'

Hautboy 8'

Cornopean 8'

Clarion 4' [5]

Tremulant

Tuba mirabilis 8'

Cathedral Chimes[6]

Celesta[6]

Open Diapason 16'

Diapason 16[7]

Bourdon 16'[7]

Salicional 16'[8]

Open Diapason 8'[9]

Diapason 8'[7]

Geigenprincipal 8'[8]

Bourdon 8'[7]

Lieblich Gedackt 8'[8]

Viola da Gamba 8'[7]

Salicional 8'[8]

Open Diapason 4' [10]

Octave 4'[7]

Ophicleide 16'

Trompete 16'[7]

Cornopean 8'[8]

Contra Hautboy 16'[8]

Ophicleide 8'[11]

Trompete 8'[7]

Cornopean 8'[8]

Hautboy 8'[8]

Ophicleide 4'[12]

Clarion 4'[8]


Anmerkungen
  1. Ausgebaut bis g4.
  2. Stand Mai 2020; nach den Angaben auf den Seiten der Erbauerfirma. Die Zuordnung der Manuale ist frei wählbar, weshalb die klassichen Manualkoppeln entfallen.
  3. im Schweller
  4. Extension aus Bourdon 16'
  5. Extension aus Cornopean 8'
  6. 6,0 6,1 Digitales Register
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 7,4 7,5 7,6 7,7 Transmission aus dem Hauptwerk (I)
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 8,4 8,5 8,6 8,7 8,8 Transmission aus dem Schwellwerk (II)
  9. Extension aus Open Diapason 16'
  10. Extension aus Open Diapason 8'
  11. Extension aus Ophicleide 16'
  12. Extension aus Ophicleide 8'



Bibliographie

Anmerkungen: Aus der Orgelbeschreibung auf den Seiten der Erbauerfirma: "Die Chororgel erhält 31 reale Register, deren Verwendungsmöglichkeiten durch diverse Transmissionen und Extensionen erheblich erweitert wird. Dazu werden die Windladen teilweise mit Einzeltonsteuerungen ausgestattet. Sowohl das Schwellwerk (südlicher Orgelturm), als auch das Hauptwerk (Nordturm) werden an drei Seiten mit separat steuerbaren Jalousien ausgestattet. Auf dem dritten Manual (Solo) runden eine Hochdruck-Tuba und zwei digitale Glockenregister das Klangbild ab. Die Superoktavkoppeln sind in den Manualen bis g4 ausgebaut. Ein mobiler Spieltisch wird als Zentralspieltisch dienen, von dem aus sowohl die neue Chororgel, als auch die Hauptorgel im Westen gespielt werden können."
Weblinks: Website des Domes

Angaben: Beschreibung auf den Seiten der Erbauerfirma

Seiten des Orgelbauvereins