Dietmannsried/Überbach, St. Johannes der Täufer: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Markierungen: Mobile Web-Bearbeitung Mobile Bearbeitung Erweiterte mobile Bearbeitung |
Markierungen: Mobile Web-Bearbeitung Mobile Bearbeitung Erweiterte mobile Bearbeitung |
||
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
|GEHÄUSE = Prospektentwurf und -erstellung: F.J. Güthoff, farbliche Gehäusefassung: Kunstmaler Hans Sichler | |GEHÄUSE = Prospektentwurf und -erstellung: F.J. Güthoff, farbliche Gehäusefassung: Kunstmaler Hans Sichler | ||
|GESCHICHTE = | |GESCHICHTE = | ||
− | um 1850 Bau durch Max Maerz (I/5) für die Wallfahrtskapelle Birkenstein (Obb. | + | um 1850 Bau durch Max Maerz (I/5) für die Wallfahrtskapelle Birkenstein (Obb.), Aufstellung in einem Nebenraum der Wallfahrtskirche, prospektloses Schrankgehäuse |
1878 Zubau eines Subasses (pneumatisch) und neue Klaviatur durch Werkstattnachfolger Franz Borgias Maerz | 1878 Zubau eines Subasses (pneumatisch) und neue Klaviatur durch Werkstattnachfolger Franz Borgias Maerz | ||
Zeile 21: | Zeile 21: | ||
2000 Verkauf an das Orgelzentrum Valley | 2000 Verkauf an das Orgelzentrum Valley | ||
− | 2001 Ankauf durch die Katholische Kirchenstiftung Überbach, Aufbau durch Hobbyorgelbauer Franz Josef Güthoff (Aitrang) und Organist Andreas Rupp (Dietmannsried); Ersatz des fehlenden Subbass 16' durch einen hist. Subbass von Franz Xaver Frisch | + | 2001 Ankauf durch die Katholische Kirchenstiftung Überbach, Aufbau durch Hobbyorgelbauer Franz Josef Güthoff (Aitrang) und Organist Andreas Rupp (Dietmannsried); Ersatz des fehlenden Subbass 16' durch einen hist. Subbass von Franz Xaver Frisch, neues Gebläse |
|STIMMTONHÖHE = | |STIMMTONHÖHE = | ||
|TEMPERATUR = | |TEMPERATUR = |
Version vom 16. Dezember 2022, 06:43 Uhr
- tbc --
Adresse: Kirchweg, Überbach, 87463 Dietmannsried, Schwaben, Bayern, Deutschland
Gebäude: Katholische Filialkirche St. Johannes der Täufer (16. Jh, Neuausstattung Innenraum 1680–1700)
Orgelbauer: | Max Maerz, München (für Birkenstein) |
Baujahr: | um 1850 |
Geschichte der Orgel: | um 1850 Bau durch Max Maerz (I/5) für die Wallfahrtskapelle Birkenstein (Obb.), Aufstellung in einem Nebenraum der Wallfahrtskirche, prospektloses Schrankgehäuse
1878 Zubau eines Subasses (pneumatisch) und neue Klaviatur durch Werkstattnachfolger Franz Borgias Maerz 2000 Verkauf an das Orgelzentrum Valley 2001 Ankauf durch die Katholische Kirchenstiftung Überbach, Aufbau durch Hobbyorgelbauer Franz Josef Güthoff (Aitrang) und Organist Andreas Rupp (Dietmannsried); Ersatz des fehlenden Subbass 16' durch einen hist. Subbass von Franz Xaver Frisch, neues Gebläse |
Gehäuse: | Prospektentwurf und -erstellung: F.J. Güthoff, farbliche Gehäusefassung: Kunstmaler Hans Sichler |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch (Pedal: pneumatisch) |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 6 |
Manuale: | 1, C–f3 |
Pedal: | C–d1 |
Spielhilfen, Koppeln: | Pedalkoppel; vierstufiger Rastermechanismus für die Schwellklappen (Tritt) |
Disposition
Manual | Pedal |
Gedackt 8'
Salicional 8' Octav 4' Blockflöte 2' Mixtur 3f |
Subbaß 16' [1] |
- Anmerkungen
- ↑ F.X. Frisch; längste sechs Pfeifen liegend an der Brüstung
Bibliographie
Literatur: | Die historische Maerz-Orgel in der Filialkirche „St. Johannes der Täufer“ zu Überbach. Faltblatt, 2001, Auslage an der Orgel |
Weblinks: | Website der Pfarreiengemeinschaft
Wikipedia, Bilder auf Wikimedia Commons |