Dietmannsried/Überbach, St. Johannes der Täufer: Unterschied zwischen den Versionen

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um 1850 Bau durch Max Maerz für die Wallfahrtskapelle Birkenstein (Obb.)), Unterbringung in einem Nebenraum der Wallfahrtskirche, prospektloses Schrankgehäuse
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1878 Zubau eines Subasses (pneumatisch) und neue Klaviatur durch Werkstattnachfolger Franz Borgias Maerz
 
1878 Zubau eines Subasses (pneumatisch) und neue Klaviatur durch Werkstattnachfolger Franz Borgias Maerz

Version vom 16. Dezember 2022, 06:37 Uhr

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Max-Maerz-Orgel in Überbach
Orgel im Raum
Emporenansicht
Orgelbauer: Max Maerz, München (für Birkenstein)
Baujahr: um 1850
Geschichte der Orgel: um 1850 Bau durch Max Maerz (I/5) für die Wallfahrtskapelle Birkenstein (Obb.)), Aufstellung in einem Nebenraum der Wallfahrtskirche, prospektloses Schrankgehäuse

1878 Zubau eines Subasses (pneumatisch) und neue Klaviatur durch Werkstattnachfolger Franz Borgias Maerz

2000 Verkauf an das Orgelzentrum Valley

2001 Ankauf durch die Katholische Kirchenstiftung Überbach, Aufbau durch Hobbyorgelbauer Franz Josef Güthoff (Aitrang) und Organist Andreas Rupp (Dietmannsried); Ersatz des fehlenden Subbass 16' durch einen hist. Subbass von Franz Xaver Frisch

Gehäuse: Prospektentwurf: F.J. Güthoff, farbliche Gehäusefassung: Kunstmaler Hans Sichler
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch (Pedal: pneumatisch)
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 6
Manuale: 1, C–f3
Pedal: C–d1
Spielhilfen, Koppeln: Pedalkoppel; vierstufiger Rastermechanismus für die Schwellklappen (Tritt)





Disposition

Manual Pedal
Gedackt 8'

Salicional 8'

Octav 4'

Blockflöte 2'

Mixtur 3f

Subbaß 16' [1]


Anmerkungen
  1. längste sechs Pfeifen liegend an der Brüstung




Bibliographie

Literatur: Die historische Maerz-Orgel in der Filialkirche „St Johannes der Täufer“ zu Überbach. Faltblatt, 2001, Auslage an der Orgel
Weblinks: Website der Pfarreiengemeinschaft

Wikipedia, Bilder auf Wikimedia Commons