Miesbach, Portiunkulakirche St. Franziskus: Unterschied zwischen den Versionen
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− | |ERBAUER = Josef Zeilhuber (Bruckmühl) | + | |ERBAUER = Josef Zeilhuber (Bruckmühl)<ref>unter Verwendung der Vorgängerorgel von Franz B. Maerz von 1903 (I/5), op. 438</ref> |
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− | |GESCHICHTE = Bei der Orgel der Portiunkulakirche handelt es sich um einen technischen Neubau durch Josef Zeilhuber (Bruckmühl) unter Verwendung von Untergehäuse und Pfeifenwerk der alten Maerz-Orgel aus dem Jahr 1903. Die Windladen (Kegelladen) sowie die gesamte Technik inklusive Spieltisch wurden in diesem Zuge neu angefertigt und der Prospekt zu einem Freipfeifenprospekt verändert. Die sichtbaren verzierten Holzpfeifen sowie die beiden kleineren äußere Pfeifenfelder aus Zink sind stumm! Das kleine Instrument besitzt klangliches Potential und eine Rekonstruktion des alten Klangbildes unter Einbezug der vorhandenen historischen, aber zurzeit nicht klingenden, Pfeifen wäre daher äußerst wünschenswert. | + | |GESCHICHTE = Bei der Orgel der Portiunkulakirche handelt es sich um einen technischen Neubau durch Josef Zeilhuber (Bruckmühl) unter Verwendung von Untergehäuse und Pfeifenwerk der alten Maerz-Orgel aus dem Jahr 1903<ref>Diese wurde im Jahr 1956 durch einen Orgelbauer namens K. Hirsch leicht (Einbau der Octav 2')</ref>. Die Windladen (Kegelladen) sowie die gesamte Technik inklusive Spieltisch wurden in diesem Zuge neu angefertigt und der Prospekt zu einem Freipfeifenprospekt verändert. Die sichtbaren verzierten Holzpfeifen sowie die beiden kleineren äußere Pfeifenfelder aus Zink sind stumm! Das kleine Instrument besitzt klangliches Potential und eine Rekonstruktion des alten Klangbildes unter Einbezug der vorhandenen historischen, aber zurzeit nicht klingenden, Pfeifen wäre daher äußerst wünschenswert. |
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Version vom 4. November 2023, 15:34 Uhr
Adresse: 83714 Miesbach, Oberbayern, Bayern, Deutschland
Gebäude: Katholische Portiunkulakirche St. Franziskus
Orgelbauer: | Josef Zeilhuber (Bruckmühl)[1] |
Baujahr: | 1970 |
Geschichte der Orgel: | Bei der Orgel der Portiunkulakirche handelt es sich um einen technischen Neubau durch Josef Zeilhuber (Bruckmühl) unter Verwendung von Untergehäuse und Pfeifenwerk der alten Maerz-Orgel aus dem Jahr 1903[2]. Die Windladen (Kegelladen) sowie die gesamte Technik inklusive Spieltisch wurden in diesem Zuge neu angefertigt und der Prospekt zu einem Freipfeifenprospekt verändert. Die sichtbaren verzierten Holzpfeifen sowie die beiden kleineren äußere Pfeifenfelder aus Zink sind stumm! Das kleine Instrument besitzt klangliches Potential und eine Rekonstruktion des alten Klangbildes unter Einbezug der vorhandenen historischen, aber zurzeit nicht klingenden, Pfeifen wäre daher äußerst wünschenswert. |
Windladen: | Kegelladen |
Spieltraktur: | elektropneumatisch |
Registertraktur: | elektropneumatisch |
Registeranzahl: | 5 |
Manuale: | 1 C-f3 |
Pedal: | 1 C-d1 |
Spielhilfen, Koppeln: | I/P, Tutti |
Disposition
Manual | Pedal |
Gedackt 8'
Weidenpfeife 8' Prinzipal 4' Oktav 2f 2' + 1' |
Untersatz 16' |
Disposition 1956-1970
Manual | Pedal |
Gedackt 8'
Salicional 8' Prinzipal 4' Oktav 2'[3] |
Subbaß 16' |
- Anmerkung
Bildergalerie
Verweise
Bibliographie
Quellen/Sichtungen: | Eigene Sichtung - Januar 2022 |
Weblinks: | Webseite der Kirchengemeinde |