Manětín/Rabštejn nad Střelou, Sieben Schmerzen Mariens: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Markierungen: Mobile Web-Bearbeitung Mobile Bearbeitung Erweiterte mobile Bearbeitung
Markierungen: Mobile Web-Bearbeitung Mobile Bearbeitung Erweiterte mobile Bearbeitung
Zeile 15: Zeile 15:
 
|GESCHICHTE      = Die letzten größeren Arbeiten fanden laut Sonus Paradisi 1878(!) statt, das Instrument ist zwar kaum (oder gar nicht) verändert, jedoch in schlechtem Zustand. Ein Orgelspiel ist nur per Balgtretanlage möglich, es gibt kein Gebläse - auch die gesamte Kirche besitzt keinen Stromanschluss und elektrisches Licht.
 
|GESCHICHTE      = Die letzten größeren Arbeiten fanden laut Sonus Paradisi 1878(!) statt, das Instrument ist zwar kaum (oder gar nicht) verändert, jedoch in schlechtem Zustand. Ein Orgelspiel ist nur per Balgtretanlage möglich, es gibt kein Gebläse - auch die gesamte Kirche besitzt keinen Stromanschluss und elektrisches Licht.
  
Seit 2018 wird die Orgel (von einem deutschen Orgelbauer?) restauriert, dazu wurde das gesamte Pfeifenwerk ausgebaut. Eine Wiedereinweihung ist für Ende 2022 geplant.
+
Seit 2019 wird die Orgel (von einem deutschen Orgelbauer?) restauriert, dazu wurde das gesamte Pfeifenwerk ausgebaut. Eine Wiedereinweihung ist für Ende 2022 geplant.
 
|STIMMTONHÖHE    =  
 
|STIMMTONHÖHE    =  
 
|TEMPERATUR      =  
 
|TEMPERATUR      =  
Zeile 27: Zeile 27:
 
Balgtretanlage (obligatorisch)
 
Balgtretanlage (obligatorisch)
 
}}
 
}}
 
 
{{Disposition2
 
{{Disposition2
 
|ÜBERSCHRIFT    =
 
|ÜBERSCHRIFT    =
Zeile 75: Zeile 74:
 
Rabštejn nad Střelou, pohled z nebe 03.jpg
 
Rabštejn nad Střelou, pohled z nebe 03.jpg
 
</gallery>
 
</gallery>
 
 
{{Verweise
 
{{Verweise
 
|ANMERKUNGEN    =
 
|ANMERKUNGEN    =

Version vom 5. Dezember 2021, 10:06 Uhr


Orgel von Anton(ín) Reis(s) (1793) in Rabštejn
Kostel Panny Marie Sedmibolestne v Rabstejne nad Strelou, varhany (5).jpg
Kostel Panny Marie Sedmibolestne v Rabstejne nad Strelou, varhany (4).jpg
Orgelbauer: Anton(ín) Reis(s), Prag
Baujahr: 1793
Geschichte der Orgel: Die letzten größeren Arbeiten fanden laut Sonus Paradisi 1878(!) statt, das Instrument ist zwar kaum (oder gar nicht) verändert, jedoch in schlechtem Zustand. Ein Orgelspiel ist nur per Balgtretanlage möglich, es gibt kein Gebläse - auch die gesamte Kirche besitzt keinen Stromanschluss und elektrisches Licht.

Seit 2019 wird die Orgel (von einem deutschen Orgelbauer?) restauriert, dazu wurde das gesamte Pfeifenwerk ausgebaut. Eine Wiedereinweihung ist für Ende 2022 geplant.

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 12
Manuale: 2, CDEFGA–c3
Pedal: CDEFGA–f,Fis,g,Gis,a
Spielhilfen, Koppeln: Manualkoppel (Schiebekoppel)

Balgtretanlage (obligatorisch)



Disposition

I Hauptwerk II Rückpositiv Pedal
Flauta 8'

Salicional 8'

Principal 4'

Quinte 3'

Octava 2'

Mixtur 4f 1'

Copula major 8'

Copula minor 4'

Principal 2'

Octava 1'

Subbass 16'

Octavbass 8'



Bibliographie

Literatur: Jiří Kocourek: Orgelland Böhmen. In: Ars Organi 1/2009, PDF 1 MB
Discographie: Organa Antiqua Bohemica: Čechy - Bohemia. Diverse Organisten. 4 CD-Box, Lindenberg LBCD 71-74, 1997
Weblinks: Wikipedia, Bilder der Kirche auf Wikimedia Commons

Inoffizielle Website des Ortes

Eintrag bei Úterý Organ Masterclass

Eintrag bei orgbase.nl

Beschreibung bei Sonus Paradisi