Bendorf, St. Medard (katholischer Teil): Unterschied zwischen den Versionen

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1978: Umdisponierung und Hinzufügung eines Auxiliaire-Werks ohne eigenes Manual durch Hugo Mayer.
 
1978: Umdisponierung und Hinzufügung eines Auxiliaire-Werks ohne eigenes Manual durch Hugo Mayer.
  
2008: Klais erstellt einen neuen Spieltisch mit moderner Setzeranlage. Das bisher als Auxiliaire angelegte III. Manualwerk wird unter Verwendung von Altbeständen und den Registern von Mayer umdisponiert, erhält eine eigene Klaviatur und ein Glockenspiel. Der Umbau wird im Opusverzeichnis Klais unter der Nummer 1850 geführt.
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2008: Klais erstellt einen neuen Spieltisch mit moderner Setzeranlage. Das bisher als Auxiliaire angelegte III. Manualwerk wird unter Verwendung von Altbeständen und den Registern von Mayer umdisponiert, erhält eine eigene Klaviatur und ein Glockenspiel. Der Umbau wird im Opusverzeichnis Klais unter der Nummer 1862 geführt.
 
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|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde nach den Angaben in der Sammlung von Heinz-Josef Clemens und dem Opusverzeichnis Klais (Weblink s. unten) mit II/37 errichtet. Die ursprüngliche Disposition nach der Sammlung Clemens ist weiter unten wiedergegeben.
 
|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde nach den Angaben in der Sammlung von Heinz-Josef Clemens und dem Opusverzeichnis Klais (Weblink s. unten) mit II/37 errichtet. Die ursprüngliche Disposition nach der Sammlung Clemens ist weiter unten wiedergegeben.

Version vom 16. Juli 2023, 19:22 Uhr


Klais-Orgel im Kirchenraum
Empore mit Klais-Orgel
Bendorf, St. Medard (3).jpg
Neuer Spieltisch (seit 2008)
Orgelbauer: Johannes Klais Orgelbau; Opus: 763
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde nach den Angaben in der Sammlung von Heinz-Josef Clemens und dem Opusverzeichnis Klais (Weblink s. unten) mit II/37 errichtet. Die ursprüngliche Disposition nach der Sammlung Clemens ist weiter unten wiedergegeben.
Umbauten: 1978: Umdisponierung und Hinzufügung eines Auxiliaire-Werks ohne eigenes Manual durch Hugo Mayer.

2008: Klais erstellt einen neuen Spieltisch mit moderner Setzeranlage. Das bisher als Auxiliaire angelegte III. Manualwerk wird unter Verwendung von Altbeständen und den Registern von Mayer umdisponiert, erhält eine eigene Klaviatur und ein Glockenspiel. Der Umbau wird im Opusverzeichnis Klais unter der Nummer 1862 geführt.

Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 42 (45)
Manuale: 3 C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln:

Normalkoppeln

Suboktavkoppeln: II/I, II/II, III/III,

Superoktavkoppeln: II/I, II/II, II/P


Spielhilfen: 5000 Setzerkombinationen



Disposition seit 2008

I Hauptwerk II Schwellwerk III Solo Pedal
Quintadena 16'

Principal 8'

Offenflöte 8'

Dulciana 8'

Nachthorngedackt 8'

Octave 4'

Blockflöte 4'

Spitzquinte 22/3'

Gemshorn 2'

Progressio 2-3f 22/3'

Mixtur 4f 2'

Dulcian 16'

Trompete 8'

Kopftrompete 4'

Stillgedackt 16'

Harfenprincipal 8'

Viola da Gamba 8'

Salicional 8'

Vox coelestis 8'

Rohrflöte 8'

Geigend Principal 4'

Querflöte 4'

Schweizerpfeife 2'

Nachthorn 1'

Sesquialter 2f 22/3'

Cymbel 3-4f 11/3'

Krummhorn 8'

Oboe 8'

Tremulant

Doppelflöte 8'

Aeoline 8'

Hohlflöte 4'

Cornet 3-5f 22/3'

Fagott 16'

Tuba 8'

Clairon 4'

Tremulant

Glockenspiel

Principalbass 16'

Subbass 16'

Echobass 16' [1]

Quintbass 102/3'

Octavbass 8'

Flötenbass 8'[2]

Gedacktpommer 4'

Rauschpfeife 4f 4'

Posaune 16'

Trompete 8'[3]


Anmerkung:

  1. Transmission aus dem Schwellwerk (II), Stillgedackt 16'
  2. Transmission
  3. Transmission aus dem Hauptwerk


Originaler Spieltisch (von 1931-2008)

Originale Disposiiton von 1931

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Quintadena 16'

Principal 8'

Offenflöte 8'

Dulciana 8'

Nachthorngedackt 8'

Octave 4'

Blockflöte 4'

Spitzquinte 22/3'

Gemshorn 2'

Progressio 2-3f 22/3'

Mixtur 4f 2'

Dulcian 16'

Trompete 8'

Kopfregal 4'

Stillgedackt 16'

Harfenprincipal 8'

Viola da Gamba 8'

Salicional 8'

Vox coelestis 8'

Rohrflöte 8'

Geigend Principal 4'

Querflöte 4'

Schweizerpfeife 2'

Nachthorn 1'

Sesquialtera 2f 22/3'

Cymbel 3-4f 11/3'

Krummhorn 8'

Oboe 4'

Tremulant

Principal 16'

Subbass 16'

Echobass 16' [1]

Quintbass 102/3'

Octavbass 8'

Flötenbass 8'

Gedacktpommer 4'

Rauschpfeife 4f 4'

Posaune 16'


Anmerkungen
  1. Transmission aus dem Schwellwerk (II), Stillgedackt 16'



Bibliographie

Anmerkungen: Sichtung durch Lukas Bölinger - 2017
Literatur: Dispositionssammlung Heinz-Josef Clemens (Manuskript)
Weblinks: Ausführliche Beschreibung auf den Seiten der Pfarrei

Klais-Information (1931)

Opusverzeichnis Klais