Dresden/Cotta, St. Marien: Unterschied zwischen den Versionen

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Die St. Marienkirche in Dresden-Cotta wurde am 9. September 1906 durch Bischof Schäfer geweiht. Das Gebäude entstand nach den Plänen des Paderborner Dombaumeisters Arnold Güldenpfennig und des Dresdner Architekten Heino Otto im neoromanischen Stil.
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Version vom 27. Oktober 2021, 16:30 Uhr


Geschichte der Orgel: Die St. Marienkirche in Dresden-Cotta wurde am 9. September 1906 durch Bischof Schäfer geweiht. Das Gebäude entstand nach den Plänen des Paderborner Dombaumeisters Arnold Güldenpfennig und des Dresdner Architekten Heino Otto im neoromanischen Stil.

1910 erhielt die St.-Marien-Kirche eine Orgel der Dresdner Firma Gebrüder Jehmlich.

Umbauten: 1938 Klangliche Umgestaltung (6 Register) durch Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf).

1996 Überholung der Orgel durch den Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH.

2005 Reinigung und Überholung der Orgel nach der Renovierung der Kirche durch den JOD.





Disposition

I. Manual, Hauptwerk C-g3 II. Manual, Schwellwerk C-g3 und PEDAL
1. Prinzipal 8’

2. Salicional 8’

3. Octave 4’

4. Flöte 4’

5. Octave 2’

6. Mixtur 4 fach

7. Gedackt 8’

8. Zartgeige 8’

9. Rohrflöte 4’

10. Bockflöte 2’

11. Terzzymbel 3 fach


PEDAL C-f1

12. Subbaß 16’

13. Octavbaß 8’



Bibliographie

Literatur: Henke, Tom: Katholische Kirche in Cotta: aus der Chronik der Gemeinde St. Marien Dresden-Cotta. In: Frosch-Post Cotta; (1998), ¾, Seite 8-10.

Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH

Weblinks: Sankt Marien, Dresden-Cotta, Geschichte der Gemeinde

Horeb, 110 Jahre St. Marien Dresden-Cotta [2021]

Dresdner Stadtteile, Cotta, St. Marien Kirche

Bistum Dresden-Meißen, Dresden-Cotta, St. Marien

Orgel in Bunt, Jehmlich-Orgel in der Kirche St. Marien in Dresden

Orgelforum-Sachsen, Dresden-Cotta, St. Marien