Waidhofen an der Thaya-Land/Buchbach, Hl. Florian: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 11: Zeile 11:
 
|ERBAUER        = Ferdinand Molzer, Wien, op. 402  
 
|ERBAUER        = Ferdinand Molzer, Wien, op. 402  
 
|BAUJAHR        = 1933
 
|BAUJAHR        = 1933
|UMBAU          = vor 1980 von Orgelbaumeister Huber wurde die Kornettmixtur 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>' 4-fach auf eine 3-fach Mixtur 2’ umgebaut und die Rauschquinte gegen eine ein Principal 2’ Register getauscht  
+
|UMBAU          = vor 1980 von Orgelbaumeister Huber wurde die Kornettmixtur 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>' 4-fach auf eine 3-fach Mixtur 2’ umgebaut und die Rauschquinte gegen ein Principal 2’ Register getauscht  
  
 
2001 Registercrescendowalze ausgebaut und der Spieltisch instand gesetzt,  
 
2001 Registercrescendowalze ausgebaut und der Spieltisch instand gesetzt,  
  
 
2016 Orgelrenovierung, unter anderem Erneuerung aller Ventile und Bälge in den Windladen, Reparatur defekter Pfeifen, Intonierung
 
2016 Orgelrenovierung, unter anderem Erneuerung aller Ventile und Bälge in den Windladen, Reparatur defekter Pfeifen, Intonierung
|GEHÄUSE        = Grundfläche von 4 mal 2,5 Meter der Organist blickt ins Kirchenschiff. Im Prospekt sind die Prnzipal 8' von C bis d zu sehen.
+
|GEHÄUSE        = Grundfläche von 4 mal 2,5 Meter der Organist blickt ins Kirchenschiff. Im Prospekt sind die Prinzipal 8' Peifen von C bis d zu sehen.
 
|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde mit 1933 mit elektrischem Gebläse geliefert. Der Balg kann auch mit dem Fußtritt gefüllt werden.  
 
|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde mit 1933 mit elektrischem Gebläse geliefert. Der Balg kann auch mit dem Fußtritt gefüllt werden.  
  

Version vom 10. Januar 2021, 05:38 Uhr


Pfarre Buchbach Blickrichtung Orgel und Chor
Pfarre Buchbach Spieltisch der Orgel
Orgelbauer: Ferdinand Molzer, Wien, op. 402
Baujahr: 1933
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde mit 1933 mit elektrischem Gebläse geliefert. Der Balg kann auch mit dem Fußtritt gefüllt werden.
Umbauten: vor 1980 von Orgelbaumeister Huber wurde die Kornettmixtur 22/3' 4-fach auf eine 3-fach Mixtur 2’ umgebaut und die Rauschquinte gegen ein Principal 2’ Register getauscht

2001 Registercrescendowalze ausgebaut und der Spieltisch instand gesetzt,

2016 Orgelrenovierung, unter anderem Erneuerung aller Ventile und Bälge in den Windladen, Reparatur defekter Pfeifen, Intonierung

Gehäuse: Grundfläche von 4 mal 2,5 Meter der Organist blickt ins Kirchenschiff. Im Prospekt sind die Prinzipal 8' Peifen von C bis d zu sehen.
Windladen: Kegellade
Spieltraktur: pneumatisch mit Wechselwind
Registertraktur: pneumatisch mit Wechselwind
Registeranzahl: 12
Manuale: 2 C-f3 (mit Oberktavekoppel bis f4)
Pedal: 27 Töne C-d'
Spielhilfen, Koppeln: Manualkoppel II/I, Oberktavekoppel I,II, II/I, Unteroktavekoppel I,II/I Pedalkoppel I/P, II/P, Kollektive: FW, P, MF, F, FF



Disposition

I. Manual II. Manual Pedal
Prinzipal 8’

Gedeckt 8’

Äoline 8’

Vox coelestis 8’

Oktav 4’

Mixtur 2’ (3-fach)

Salizional 8’

Flöte 8’

Rohrflöte 4’

Prinzipal 2’

Subbass 16’

Violon 8’



Bibliographie

Literatur: Leipziger Zeitschrift für Instrumentenbau 53 Ausgabe von 1932 Münchener DigitalisierungsZentrum Bitte Bd 53 auswählen und im Viewer auf die Seite 226 und 245 springen
Weblinks: Gottfried Allmer, Art. „Molzer, Familie‟, in: Oesterreichisches Musiklexikon online, Zugriff: 7.1.2021: Musiklexikon Orgelbau Molzer